Neuartige Kooperation von Spital und Apotheken
Das Kantonsspital Aarau und 31 Apotheken starten gemeinsam eine «Apotheke im Spital» – und gründen dafür eine AG. Sie soll auch die Notfallversorgung in der Region abdecken.
, 23. November 2016 um 16:18Schnittstelle zwischen Spital und Stammapotheken
Neue Notfallregelung
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Auf diesen Mann wartet eine schwierige Aufgabe
Olivier Gerber übernimmt die Leitung der Abteilung Gesundheit im Kanton Aargau. Zu seinem Dossier gehört auch die Rettung des Kantonsspitals Aarau.
So will das Kantonsspital Graubünden Gewaltopfern helfen
Das Kantonsspital Graubünden in Chur betreibt neu die Sprechstunde «Forensic Nursing». Das Angebot ist das erste dieser Art in der Deutschschweiz.
Kanton unterstützt Arztpraxis mit knapp 1,5 Millionen Franken
Um die Attraktivität des Hausarztberufs zu verbessern, spricht der Kanton Aargau Geld für eine Hausarztpraxis im Spital Muri.
Kantonsspital Winterthur lässt Gender-Leitfaden nun doch fallen
Das Kantonsspital Winterthur zieht die gendergerechte Sprachempfehlung zurück. Der Druck ist wohl zu gross geworden.
Christian Britschgi wechselt als Chefarzt nach Winterthur
Christian Britschgi leitet künftig die medizinische Onkologie und Hämatologie im Kantonsspital Winterthur.
Zürcher Apotheker kauft Restposten der bankrotten Bio-Kette Reformhaus Müller
Bruno Rüegg übernimmt einen Grossteil der Waren und des Mobiliars der Reformhaus Müller Vital Shop AG. Zudem will er zwei geschlossene Filialen wieder eröffnen.
Vom gleichen Autor
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.
Wer will bei den Helios-Kliniken einsteigen?
Der deutsche Healthcare-Konzern Fresenius sucht offenbar Interessenten für den Privatspital-Riesen Helios.
Deutschland: Investment-Firmen schlucken hunderte Arztpraxen
Medizin wird zur Spielwiese für internationale Fonds-Gesellschaften. Ärzte fürchten, dass sie zu Zulieferern degradiert werden.