2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Naked heisst: Vergessen Sie die Fitness-Tracker
Ein neues Gerät will uns beim Zu- und Abnehmen eng begleiten – und viele andere Gesundheits-Wearables verdrängen. Wie? Indem es uns einen Spiegel vor die Nase hält.
, 15. April 2016 um 15:55Wurde die Taille tatsächlich einen Tick schmaler?
Was motiviert mehr: ein Bild oder eine Zahl?
Film: So funktioniert der «Naked Fitness Tracker»
Artikel teilen
Loading
Comment
Die Schweiz hat einen weiteren Gesundheits-Hub
Mit an Bord ist auch das Kantonsspital St. Gallen. Entstehen sollen neue Produkte vor allem in den Bereichen Wearables, Gesundheitsmonitoring und Prävention.
Schneller gegen Schlaganfall: KSA und ETH entwickeln magnetischen OP-Roboter
Mit der neuen Technologie soll das Eingriffs-Tempo deutlich erhöht werden.
Luzern: Ende des Ärzte- und Pflegemangels in Sicht?
Im vergangenen Jahr wurden 10 Prozent mehr Bewilligungen für Gesundheitsberufe erteilt.
Erfolg für Jungunternehmen im Biotech- und Medtech-Bereich
Viele Start-Up-Unternehmen hatten letztes Jahr grosse Mühe, Investoren zu finden. Biotech und Medtech gehörten aber zu den Gewinnern.
Die Menschen fühlen sich so gesund wie vor Corona
Die Covid-Turbulenzen konnten der gesundheitlichen Selbstsicherheit von Herrn und Frau Schweizer wenig anhaben: Dies besagen neue Daten.
Erste Transplantation mit«DaVinci-Xi-System» am Kantonsspital St. Gallen
Erstmals wurde am KSSG die Niere eines Lebendspenders mit Hilfe chirurgischer Robotik entnommen.
Vom gleichen Autor
Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung
Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.