2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Nationalrat will keine Provision in der Grundversicherung
Der Nationalrat will Provisionen für die obligatorische Grundversicherungen verbieten. Ob es je soweit kommt, ist aber eine andere Frage.
, 16. September 2020 um 17:3750 Franken maximum
«Die Forderung der St. Galler geht zu weit»
«Der Vorschlag der Bundesrats geht zu wenig weit»
Artikel teilen
Loading
Comment
Monsieur Prix mag das Réseau de l’Arc
Preisüberwacher Stefan Meierhans schlägt vor, dass die Politik viel stärker auf grosse Gesundheitsnetze mit festen Budgets setzt.
Keine Zulassungserleichterung für Orphan Drugs
Eine schnellere Zulassung für Arzneimittel bei seltenen Krankheiten hätte laut dem Bundesrat hohe Kostenfolgen.
Kinder- und Jugendpsychiatrie: Nun soll's der Bundesrat richten
Der Nationalrat verlangt, dass der Bundesrat in die Kompetenz der Kantone und der Tarifpartner eingreift.
Forschung muss Frauen und Alte mehr berücksichtigen
Der Bund regelt die Forschung an Menschen stärker. Künftig sollen mehr Frauen und Alte teilnehmen.
Braucht es ein Bundesgesetz über die Gesundheit?
Ja, findet die Akademie der Medizinischen Wissenschaften – und formuliert gleich einen Vorschlag: So sähen ihre Paragraphen aus.
Bei der Gesundheit gibt es keine Bundes-Subventionen zu kürzen
Die Eidgenössische Finanzkontrolle will bei den Subventionen sparen. Der Gesundheitsbereich wird aber vom Bund kaum subventioniert.
Vom gleichen Autor
«Genau: Das Kostenwachstum ist kein Problem»
Für FMH-Präsidentin Yvonne Gilli ist klar: Es braucht Kostenbewusstsein im Gesundheitswesen. Aber es braucht keine Kostenbremse-Initiative.
«Kein Mensch will Rationierungen»
Für Santésuisse-Präsident Martin Landolt würde die Kostenbremse-Initiative nicht zu Qualitätsverlust führen. Solange die Bundespolitik ihre Hausaufgaben macht.
«Die Spitäler sind selber schuld»
Santésuisse-Präsident Martin Landolt über defizitäre Spitäler, den Tardoc-Streit, ambulante Pauschalen und unnatürliche Kooperationen.