Kein Leistungsauftrag für die neue Berit Klinik in Goldach
St. Gallen hat zu viele und vor allem zu viele unrentable Spitäler. Der Kanton will daher der Berit Klinik in Goldach keinen Leistungsauftrag erteilen.
, 16. Juli 2021 um 09:31Nur wenige stationäre Selbstzahler
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Spital Uster: Wie geht es jetzt weiter?
Das Spital Uster muss über die Bücher, wenn es weiterhin Leistungsaufträge erhalten will. Das Spital nennt notwendige Schritte, die es innert der Frist von drei Jahren umsetzen will.
St.Galler Chefarzt wechselt zu Orthopädie-Privatklinik
Jörg Grünert geht als Chefarzt zur Berit Klinik. Am Standort in Goldach soll der Chirurg eine neue Klinik für Hand- und Plastische Chirurgie aufbauen. Den Stellvertreter nimmt er gleich mit.
Kanton schliesst Leistungsvertrag mit Berit Klinik ab
Der Kanton St.Gallen gibt grünes Licht: Nach der Schliessung des Spitals Wattwil darf die private Berit Klinik 365 Tage und 24 Stunden ein Notfallzentrum mit stationären Betten betreiben.
Berit Klinik kooperiert mit dem Spital Thurgau
Die auf Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie spezialisierte Klinik geht eine Zusammenarbeit mit dem Team Radiologie-Plus der Spital Thurgau ein.
Berit-Klinik soll die Alkohol-Therapie übernehmen
Die Alkoholkurzzeittherapie PSA bleibt wohl im Spital Wattwil. Denn eine Verschiebung ans Spital Linth sei kaum rechtzeitig umsetzbar.
Die Berit Klinik baut die Sportmedizin aus
Die Privatklinik aus dem Kanton Appenzell Ausserrhoden eröffnet eine neue Sportklinik. Die Funktion als Chefarzt übernimmt der Medbase-Sportmediziner Hanspeter Betschart.
Vom gleichen Autor
Künstliche Intelligenz muss nicht immer spektakulär sein
Die Nutzung von KI-Systemen kann nicht nur die Qualität der Patientenversorgung erhöhen, sondern in vielen Anwendungen auch die Arbeitslast des medizinischen Personals verringern. Letzteres ist dringend nötig.
Kann Digitalisierung gegen den Hausärztemangel helfen?
Auf der Suche nach Lösungen für den Ärztemangel in der Grundversorgung gehen Leistungserbringer neue Wege und nehmen die Digitalisierung selber in die Hand, um den Zugang und die Qualität zu verbessern.
«Schlag ins Gesicht der KMU» wenn Pflegefachleute bessere Arbeitsbedinungen erhalten?
Wo die Besserstellung von Pflegefachleuten als «Schlag ins Gesicht der KMU» gegeisselt wird.