2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Urologie: 44 Spitäler wollten – diese 27 dürfen
In der Hochspezialisierten Medizin (HSM) wurden neue Leistungsaufträge vergeben – diesmal für zwei komplizierte Urologie-Operationen.
, 1. November 2023 um 16:04Symbolbild: Akram Huseyn on UnsplashBegehrte Leistungsaufträge
Das sind die Spitäler
- Inselspital
- Kantonsspital St. Gallen
- Universitätsspital Lausanne (CHUV)
- Universitätsspital Zürich
- Kantonsspital Aarau
- Kantonsspital Baden
- Inselspital
- St. Claraspital in Basel
- Universitätsspital Basel
- Universitätsspital Genf (HUG)
- Klinik St. Anna in Luzern
- Luzerner Kantonsspital
- Kantonsspital St. Gallen
- Universitätsspital Lausanne (CHUV)
- Kantonsspital Winterthur
- Klinik Hirslanden in Zürich
- Stadtspital Triemli
- Universitätsspital Zürich
- Lindenhofspital Bern (Leistungsauftrag mit besonderen Auflagen)
- Kantonsspital Chur (Leistungsauftrag mit besonderen Auflagen)
- Spital Pourtalès Neuenburg (Leistungsauftrag mit besonderen Auflagen)
- Klinik Stephanshorn St. Gallen (Leistungsauftrag mit besonderen Auflagen)
- Kantonsspital Frauenfeld (Leistungsauftrag mit besonderen Auflagen)
- Clinica Luganese Moncucco (Leistungsauftrag mit besonderen Auflagen)
- Regionalspital Lugano (Leistungsauftrag mit besonderen Auflagen)
- Hirslanden Lausanne (Leistungsauftrag mit besonderen Auflagen)
- Spital Rennaz (Leistungsauftrag mit besonderen Auflagen)
Artikel teilen
Loading
Comment
USZ macht Verlust von 49 Millionen Franken
Verantwortlich dafür sind unter anderem inflations- und lohnbedingte Kosten. Zudem mussten Betten gesperrt werden.
Auch das KSW schreibt tiefrote Zahlen
Hier betrug das Minus im vergangenen Jahr 49,5 Millionen Franken.
...und auch das Stadtspital Zürich reiht sich ein
Es verzeichnet einen Verlust von 39 Millionen Franken.
Kantonsspital Olten: Neuer Chefarzt Adipositaschirurgie
Urs Pfefferkorn übernimmt gleichzeitig die Führung des Departements Operative Medizin.
SVAR: Rötere Zahlen auch in Ausserrhoden
Der Einsatz von mehr Fremdpersonal war offenbar ein wichtiger Faktor, der auf die Rentabilität drückte.
Wie relevant ist das GZO-Spital? Das soll das Gericht klären.
Das Spital in Wetzikon zieht die Kantonsregierung vors Verwaltungsgericht – und will belegen, dass es unverzichtbar ist.
Vom gleichen Autor
SVAR: Neu kann der Rettungsdienst innert zwei Minuten ausrücken
Vom neuen Standort in Hundwil ist das Appenzeller Rettungsteam fünf Prozent schneller vor Ort als früher von Herisau.
Kantonsspital Glarus ermuntert Patienten zu 900 Schritten
Von der Physiotherapie «verschrieben»: In Glarus sollen Patienten mindestens 500 Meter pro Tag zurücklegen.
Notfall des See-Spitals war stark ausgelastet
Die Schliessung des Spitals in Kilchberg zeigt Wirkung: Nun hat das Spital in Horgen mehr Patienten, macht aber doch ein Defizit.