Keine Änderung bei der Mehrwertsteuer im Gesundheitswesen
Der Bundesrat will die Ausnahmen bei der Mehrwertsteuer im Gesundheitswesen nicht aufheben. Es hätte zu viele Nachteile.
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Der Bundesrat will die Ausnahmen bei der Mehrwertsteuer im Gesundheitswesen nicht aufheben. Es hätte zu viele Nachteile.
Vertreter von Spitälern, Ärzteschaft, Kassen, Pharma und Kantonen haben Massnahmen beschlossen, die jährlich 300 Millionen Franken einsparen sollen. Es geht um Verwaltungskosten, ineffiziente Abläufe, smartere Medizin und um Papier.
195'000 Franken für den Spital-Verwaltungsrats Martin Nufer seien «ausufernd», kritisierte eine Politikerin.
Evelyne Wirz Eberle wird 2026 nach mehr als fünf Jahren an der Spitze der Hochgebirgsklinik Davos in den Ruhestand treten.
Physio-, Ergo- und Logopädie, Ernährungsberatung, neuropsychologische Angebote – das Zentrum bündelt die wichtigen Disziplinen für die neurologische Rehabilitation.
Zwei Jahre nach der Fusion schliesst die grösste Schweizer Reha-Gruppe ihren Markenprozess ab. Unter der Dachmarke Valens erhalten alle Standorte ein einheitliches Gesicht.
Die Fallpauschalen wurden für die Vergütung von Covid-19-Behandlungen adaptiert. Dieses Fazit zieht der Direktor eines Unispitals.
Ein vom Aussterben bedrohter Wanderfalke nistet im künftigen Zürcher Kispi. Auch sonst sieht sich das Spital als Bauherrin mit speziellen Herausforderungen konfrontiert.
Das DRG-Modell setzt Fehlanreize, die zu Mengenausweitungen führen. Der Bund will deshalb eine gedeckelte Grundpauschale - für den Direktor des Unispitals Basel ist das der völlig falsche Weg.