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Kanton Zürich will bei Spitälern jährlich 50 Millionen Franken sparen
Der Regierungsrat will eine Abgabe pro zusatzversicherten Patienten erheben. Auch «unnötige» stationäre Behandlungen sollen vermieden werden. Bereits wird Kritik laut.
, 7. Juli 2016 um 12:39![image](https://res.cloudinary.com/deep-impact-ag/image/upload/c_fill,w_640,dpr_1/ar_16:9,c_fill,g_auto/q_auto/fl_progressive/f_auto/v1643632466/insideit/default/mood-3.png)
- Die Einführung einer Abgabe auf den Erträgen der Zürcher Listenspitäler aus der stationären Behandlung von Patientinnen und Patienten, für die Zusatzleistungen erbracht werden. Auf der Basis des Rechnungsjahrs 2015 würde dies dem Kanton rund 43 Millionen Franken einbringen.
- Die Schaffung der Voraussetzungen, um «unnötige stationäre Behandlungen» zu vermeiden und ambulante Behandlungen zu fördern. Dadurch würden sich die Ausgaben des Kantons im Bereich der Spitalfinanzierung um rund 7 Millionen Franken pro Jahr vermindern, schreibt der Regierungsrat.
Progressive Abgabe
Liste mit wirksamen ambulanten Behandlungen
«Interventionistisch und unstatthaft»
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