2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Hochschul-Ranking: Gut in der zweiten Reihe
In den Medizin-Fächern liegen die Schweizer Universitäten nicht gerade an der Weltspitze – dennoch polieren sie den Ruf des deutschen Sprachraums. Dies besagt das QS-Ranking 2015.
, 4. Mai 2015 um 10:28QS World University Rankings by Subject 2015: Medizin
- Harvard UniversityUniversity of OxfordUniversity of CambridgeJohn Hopkins University, BaltimoreStanford UniversityUC San FranciscoUC Los AngelesYale UniversityKarolinska InstitutetUniversity College LondonImperial College LondonUniversity of PennsylvaniaDuke University, North CarolinaUniversity of TorontoColumbia UniversityMIT, Massachusetts Institute of TechnologyUniversity of SydneyUniversity of MelbourneUniversity of WashingtonUniversität TokioNational University of SingaporeMcGill University, MontrealUC San DiegoKings College, LondonWashington University, St. LouisUniversity of MichiganUniversity of British ColumbiaUniversity of Hong KongNew York UniversityCornell UniversityThe University of EdinburghLondon School of Hygiene and Tropical MedicineErasmus-Universität RotterdamMcMaster University, Hamilton, KanadaBaylor College of Medicine, HoustonMonash UniversityUniversity of ChicagoUniversität KopenhagenMayo Medical School, RochesterRuprecht-Karls-Universität, HeidelbergNational Taiwan UniversityUniversity of PittsburghNorthwestern University, Evanston, Ill.University of New South WalesUniversität ZürichUniversität KiotoUniversität AmsterdamSeoul National UniversityUniversity of QueenslandUniversität Leiden
Mehr: QS World University Rankings by Subject 2015
Artikel teilen
Loading
Comment
Ostschweizer Kispi und HSG: Gemeinsames Diabetes-Forschungsprojekt
Untersucht wird, wie sich Blutzuckerschwankungen auf die Nervengesundheit bei Kindern mit Diabetes Typ 1 auswirken - und welche Rolle Lebensstilfaktoren spielen.
Das «Time Magazine» ehrt noch einen Schweizer
Fidel Strub verlor seine rechte Gesichtshälfte an die Tropenkrankheit Noma. Seit Jahren kämpft er für deren Erforschung.
Insel-Chirurg mit dem Håkan Ahlman Award ausgezeichnet
Cédric Nesti wurde von der Europäischen Gesellschaft für Neuroendokrine Tumoren für eine Publikation über die Gefährlichkeit von Lymphknotenmetastasen.
Neues Prognosemodell weist auf Risiko für Opioidabhängigkeit hin
Unter der Leitung von Maria Wertli (KSB) und Ulrike Held (USZ) haben Forschende der ETH Zürich und der Helsana ein Modell zur Risikoeinschätzung einer Opioidabhängigkeit entwickelt.
Hirntumor-Risiko für Kinder: Entwarnung
Schuld könnten die kleinen Fallzahlen sein: Dass Kinder im Berner Seeland und im Zürcher Weinland mehr Hirntumore haben, ist wohl das Zufalls-Ergebnis einer Studie.
Seltene Krankheiten: «Oft spürt die Mutter, dass etwas nicht in Ordnung ist»
Wird dereinst das gesamte Genom des Neugeborenen routinemässig auf Krankheiten untersucht? In manchen Ländern wird das schon getestet, sagt Stoffwechselspezialist Matthias Baumgartner.
Vom gleichen Autor
Auch das Spital Muri reiht sich ein
Und schreibt einen Verlust von 1,5 Millionen Franken.
Viktor 2023: Ein Pflegefachmann macht Hoffnung als Politiker
Patrick Hässig war 18 Jahre Radiomoderator, dann ging er erst in die Pflege – und dann in den Nationalrat. Nun erhielt er den «Viktor» als beliebtester Gesundheitspolitiker.
Traditioneller Medinside Frühstücksevent
Verpassen Sie nicht unseren traditionellen Frühstücksevent 25. Oktober 2023 in Zürich. Dieses Jahr mit spannenden Themen und Referenten.