Schweiz: Wo die Verwendung von EPDs am weitesten verbreitet ist
In der Westschweiz hat die Digitalisierung der ambulanten Grundversorgung offenbar einen höheren Stellenwert und ist weiter fortgeschritten.
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In der Westschweiz hat die Digitalisierung der ambulanten Grundversorgung offenbar einen höheren Stellenwert und ist weiter fortgeschritten.
Kosten, Probleme, kaum Nutzen. Der Ärger über das EPD nimmt stetig zu. Nur noch jeder fünfte IT-Leiter im Spital findet es gut – einst waren es 70 Prozent.
Zweieinhalb Jahre nach der Lancierung hilft nun Basel-Stadt mit, dass mehr Personen ein elektronisches Patientendossier eröffnen.
Rechtsanwalt Martin Steiger hat eine bislang geheime Vereinbarung veröffentlicht, die den Umgang mit 300'000 Userdaten von Meineimpfungen.ch regelt.
Das EPD soll in zwei Schritten weiterentwickelt und seine Verbreitung vorangetrieben werden. Der Bundesrat hat seine Vorschläge in die Vernehmlassung geschickt.
Das elektronische Patientendossier sei noch gar nicht so wichtig, findet Richard Patt, Geschäftsführer der Stammgemeinschaft eSanita. Warum, und was relevanter ist, erklärt der Bündner im Interview mit «Inside IT».
SP-Ständerätin Franziska Roth kritisiert im Interview die Haltung von Gegnern der Komplementärmedizin. Sie verkennen den Wert der ärztlichen Expertise.
Wie weiter im Tarifstreit in der Physiobranche? Die Frage ist: Welcher Streit – jener über die Tarifstruktur oder jener über den Preis?
In mehreren Ländern Europas ist die Sterbehilfe entkriminalisiert worden. Ein Überblick.