Politik: Kanton soll auch für ambulant bezahlen
Die Gesundheitskommission des Nationalrats will im Herbst 2017 einen neuen Vorschlag zur geplanten Finanzierung «ambulant-stationär» präsentieren.
, 22. November 2016 um 08:24
Kostenverteiler: 3/4 zu 1/4
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Der Fehltritt einer KPT-Firma: Vermittler hinterging Neukunden
Die neue Vermittlungsfirma der KPT-Krankenkasse nutzte unlautere Methoden, um neue Versicherte zu gewinnen.
Spitex-Organisationen sollen keine Mehrwertsteuer mehr bezahlen müssen
Die Leistungen aller Spitex-Organisationen in den Bereichen Haushalthilfe und Betreuung sollen künftig von der Mehrwertsteuerpflicht ausgenommen werden.
Prämienverbilligung: Nationalrat hält am Ausbau des Systems fest
Anders als der Ständerat will der Nationalrat den Ausbau der Prämienverbilligungen nicht vor sich herschieben. Er hält am indirekten Gegenvorschlag fest.
Horrender Lohn im Luks-Verwaltungsrat gibt zu reden
Der VR-Präsident des Luzerner Kantonsspitals hat in den letzten Jahren satte Lohnerhöhungen erhalten. 2021 soll die Luzerner Regierung damit die eigenen Vorgaben gesprengt haben.
Die Spielsucht in der Schweiz hat sich verdoppelt – nun handeln die Kantone
Eine neue eGames-Studie zum Online-Geldspielverhalten in der Schweizer Bevölkerung zeigt besorgniserregende Zahlen. Jetzt schalten sich die Kantone ein.
Genfer Gesundheitspolitikerin hat den Lead bei der Tabakprävention
Nationalrätin Laurence Fehlmann Rielle ist die neue Präsidentin der Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz. Sie will die Volksinitiative «Kinder ohne Tabak» strikt umsetzen.
Vom gleichen Autor
Berner Arzt hat Aufklärungspflicht doch nicht verletzt
Im Fall einer Nasen-OP mit Komplikationen verneint das Bundesgericht eine Pflichtverletzung eines Berner HNO-Arztes. Die Vorinstanzen haben noch anders entschieden.
Warum hunderte Pflegekräfte derzeit «Rücktrittsschreiben» verfassen
Eigentlich möchten viele Pflegefachpersonen ihrem Beruf gar nicht den Rücken kehren. Doch das System zwingt sie dazu, wie eine aktuelle Kampagne in den USA exemplarisch zeigt.
Ärzte erhalten von Ärzten eine Sonderbehandlung
Ärzte als Patienten kriegen bestimmte Privilegien, die andere Patienten oder Patientinnen nicht erhalten würden. Dies sagt die grosse Mehrheit der in einer Studie befragten Ärzte.