2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Noch eine E-Health-Plattform für die Schweiz
Die Software-Firma Noser Health will künftig den Schweizer Spitälern und Arztpraxen eine digitale Gesundheitsplattform anbieten – gemeinsam mit Microsoft und Hiag Data.
, 6. Dezember 2016 um 09:18Vom Internet getrenntes Netzwerk
Rechenzentren in der Region Aargau Solothurn
Artikel teilen
Loading
Comment
Spital Lachen: Abschreiber beim Neubau-Projekt
Auch das Regionalspital rutscht trotz einer stärkeren Auslastung in die roten Zahlen.
Santésuisse kritisiert Investitionspolitik der Spitäler
Der Verband nimmt Stellung zum Vorwurf, die Krankenkassen seien Schuld an der Spitalmisere.
SBK und VSAO Bern zum Insel-Konflikt: «Wir sind besorgt»
Der Konflikt betreffe nicht nur das oberste Kader. Die Verbände ermutigen Betroffene dazu, sich zu melden.
Universitätsspital Basel bricht KIS-Beschaffung teilweise ab
Im besten Fall verzögert sich die Einführung einer offenen Datenplattform im USB. Im schlechtesten Fall muss eine neue Lösung her.
Warum Spitäler gesetzeswidrige Verträge unterschreiben
Hplus-Direktorin Anne-Geneviève Bütikofer erklärt, weshalb Spitäler Tarifverträgen beitreten, obschon die Tarife nicht kostendeckend sind.
Notfall: Wenn schon Taxe, dann flächendeckend
Die Politik fordert eine 50-Franken-Gebühr für Bagatellfälle auf dem Spital-Notfall. Doch es gibt schlauere Lösungen. Ein Vorschlag von Alex Steinacher.
Vom gleichen Autor
Arzthaftung: Bundesgericht weist Millionenklage einer Patientin ab
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Studie zeigt geringen Einfluss von Wettbewerb auf chirurgische Ergebnisse
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Warum im Medizinstudium viel Empathie verloren geht
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.