Dank Spenden zu Dignitas in die Schweiz
Bitte 45'000 Franken für den eigenen Tod: Ein englischer Krebspatient sammelt über eine grosse Crowdfunding-Plattform Zuwendungen für einen begleiteten Suizid.
, 2. Juni 2015, 11:50
Darf man den Tod spendieren?
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Rega wählt FDP-Nationalrätin Petra Gössi in den Stiftungsrat
Die Schweizerische Rettungsflugwacht hat zwei neue Mitglieder in ihr Gremium gewählt: Petra Gössi und Gabriele Casso.
Covid-Pandemie: Bund und Kantonen steht ein neues Beratungsteam zur Seite
Die Covid-19 Science Task Force war einmal. Nun sorgt ein neues Team für die wissenschaftliche Expertise – vorerst ehrenamtlich. Vorsitzende ist Tanja Stadler.
Schweizer Ärzte gehen sparsamer mit Antibiotika um
Der Einsatz von Antibiotika ist gesunken. Dadurch konnten die Resistenzraten gebremst werden. Das zeigt der «Swiss Antibiotic Resistance Report 2022».
Andreasklinik: Gesundheitsdirektion stösst auf Gegenwind
Der Klinik in Cham soll der Auftrag für die Grund- und Notfallversorgung entzogen werden. Die «IG Wahlfreiheit Kanton Zug» wehrt sich mit einer Petition.
Medikamente: Bund senkt Preise, spart aber nur halb so viel wie zuvor
2020 bis 2022 rechnet das BAG wegen der Senkung von Arzneimittelpreisen mit Einsparungen von über 250 Millionen Franken. 2017 bis 2019 war es deutlich mehr.
Lobbywatch entschuldigt sich bei Gesundheitspolitikerin
Ruth Humbel lasse sich zu hundert Prozent als Lobbyistin bezahlen, kritisierte eine Organisation – zu Unrecht, wie sich herausstellte.
Vom gleichen Autor
Viktor 2022: Nominieren Sie jetzt!
Würdigen Sie aussergewöhnliche Leistungen im Gesundheitswesen 2022 und nominieren Sie bis Ende Januar Ihren persönlichen Favoriten.
Der ORBIS U Frame wird pilotiert
«Willkommen bei ORBIS» – seit vielen Jahren begrüsst ORBIS NICE seine Anwender mit diesen Worten. Als Marktführer im deutschsprachigen Raum hat ORBIS täglich viele tausend Nutzer aus allen Arbeitsbereichen eines Krankenhauses.
Effizienz im digitalen Zeitalter dank SHIP
Wenn sich Spitäler um Administratives kümmern, geht wertvolle Zeit verloren. Zeit, die für Patientinnen und Patienten fehlt. Das geht effizienter: SHIP vereinfacht das Schweizer Gesundheitswesen und stellt sicher, dass alle Beteiligten zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Informationen haben.