Covid: Autoantiköper könnten gravierende Folgen haben
Patienten mit schwerem Covid-Verlauf haben Autoantikörper im Blut, die bei seltenen Autoimmunerkrankungen auftreten. Nun stehen sie in Verdacht, Patienten schwer zu schaden.
, 15. September 2021, 15:06Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
«Vor lauter Corona gehen viele Zoonosen vergessen»
Seit Ende des 20. Jahrhunderts springen immer mehr Krankheitserreger von Tieren auf den Menschen über. Jakob Zinsstag erforscht diese sogenannten Zoonosen. Ein Interview.
Das sind die «Young Talents» der klinischen Forschung in der Schweiz
Der diesjährige «Young Talents in Clinical Research» unterstützt diese 14 jungen Ärztinnen und Ärzte aus Spitälern in der ganzen Schweiz.
Studie: Klarspüler beschädigt Schutzschicht des Darms
Professionelle Geschirr-Spülmaschinen sind mit gesundheitlichen Risiken verbunden. Dies zeigen Forschende um die Universität Zürich.
Unispital Lausanne und Kernforscher entwickeln Super-Strahlengerät
Das Unispital Lausanne und die Kernforschungs-Einrichtung Cern haben grosse Pläne: In zwei Jahren wollen sie eine Weltneuheit in der Krebs-Strahlentherapie präsentieren.
Dieses Rüstzeugs fehlt den Gesundheitsfachpersonen
Eine Studie zeigt: Im Hinblick auf die Herausforderungen im Berufsalltag gibt es bei der Vermittlung von Kompetenzen an Schweizer Fachhochschulen Nachholbedarf.
Neues Spezialisten-Team im Einsatz für Long-Covid-Patienten in Lausanne
Das Centre Leenaards de la Mémoire-CHUV hat eine neue Sprechstunde für Menschen, die an Long Covid leiden und neuropsychiatrische Komplikationen haben.
Vom gleichen Autor
Notfallmediziner erwarten Kollaps und schlagen schweizweit Alarm
Covid, Grippe und RSV: Die Notfallstationen sehen sich in diesem Winter mit Bedingungen konfrontiert, die sie an den Rand des Kollapses bringen könnten.
Luks: Das sind die neuen Chefärzte der Radiologie und Nuklearmedizin
Das Luzerner Kantonsspital organisiert die Abteilung Radiologie und Nuklearmedizin neu. Zu Chefärzten ernannt wurden Thomas Treumann und Andreas Falk.
Föderation der Schweizer Psychologen erhebt beim BAG Beschwerde gegen Santésuisse
Grund für die Beschwerde: Der Krankenkassenverband weigert sich, die Leistungen von Psychotherapeuten in Weiterbildung zu übernehmen. Das gefährde den Beruf.