2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Ärzte und Ärztinnen sind sportlicher als Nicht-Mediziner
Was unternehmen Ärzte und Ärztinnen in der Freizeit? Was sind deren Hobbys? Welche Sportart treiben sie und welche Musik hören die Mediziner? Eine Ärzteumfrage, die Medinside exklusiv vorliegt, hat die Antworten.
, 6. Juni 2018 um 05:36- Freizeit: Zum Beispiel geht hervor, dass Mediziner lieber ins Theater gehen und interessierter an Kunst sind als andere Akademiker. Männliche Ärzte sind dafür deutlich weniger aktiv im Bereich Handwerken als Nicht-Ärzte.
- Sport: Ärzte sind zudem sportlicher als Nicht-Mediziner, aber weniger passiv an Sport interessiert. Weibliche wie männliche Mediziner sind deutlich aktiver beim Tennis, Segeln, Skifahren und Golf, aber auch beim Joggen.
- Musik: Auch der Musikgeschmack von Ärzten zeigt: Metal, Hard Rock, Dance und Schlager ist eher etwas für Nicht-Ärzte. Dafür kommt klassische Musik (Symphonie, Opern, Kammermusik) bei Medizinern besser an als bei Nicht-Medizinern.
Die Freizeit-Tätigkeiten der Ärzte und Ärztinnen (maximal 3 Angaben):
Die besonderen Interessen/Hobbys der Ärzteschaft (maximal 6 Angaben):
Diese Sportarten treiben Ärztinnen und Ärzte aktiv (mehrere Angaben möglich):
Musik, die Mediziner hören (mehrere Angaben möglich):
- Lesen Sie auch: «Wonach sich Ärzte in einer Partnerschaft wirklich sehnen»
Artikel teilen
Loading
Comment
Basel: Adullam-Stiftung engagiert Jörg Leuppi
Der CMO des Kantonsspitals Baselland wird Stiftungsrat bei der Organisation für Altersmedizin.
USZ macht Verlust von 49 Millionen Franken
Verantwortlich dafür sind unter anderem inflations- und lohnbedingte Kosten. Zudem mussten Betten gesperrt werden.
Auch das KSW schreibt tiefrote Zahlen
Hier betrug das Minus im vergangenen Jahr 49,5 Millionen Franken.
...und auch das Stadtspital Zürich reiht sich ein
Es verzeichnet einen Verlust von 39 Millionen Franken.
Kantonsspital Olten: Neuer Chefarzt Adipositaschirurgie
Urs Pfefferkorn übernimmt gleichzeitig die Führung des Departements Operative Medizin.
SVAR: Rötere Zahlen auch in Ausserrhoden
Der Einsatz von mehr Fremdpersonal war offenbar ein wichtiger Faktor, der auf die Rentabilität drückte.
Vom gleichen Autor
Arzthaftung: Bundesgericht weist Millionenklage einer Patientin ab
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Studie zeigt geringen Einfluss von Wettbewerb auf chirurgische Ergebnisse
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Warum im Medizinstudium viel Empathie verloren geht
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.