Spitalkrise? Positive Signale auch aus St. Gallen
Die St. Galler Spitalverbunde erreichten 2024 ein «fast ausgeglichenes» Ergebnis.
«Das Netzwerk Radiologie verfügt über eine langjährige Netzwerkerfahrung und stellt unabhängig vom Standort den Zugang zu spezialisierten Kaderärztinnen und -ärzten verschiedener Fachbereiche der Radiologie sicher» Patrick Gressbach, CEO SVAR
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Die St. Galler Spitalverbunde erreichten 2024 ein «fast ausgeglichenes» Ergebnis.
Sebastian Leschka und Fabian Dorner übernehmen die operative Führung des kantonalen Netzwerks Radiologie und Nuklearmedizin am Kantonsspital St. Gallen.
Neben Simon Wildermuth im Amt des CEO übernehmen weitere Geschäftsleitungsmitglieder Interims-Funktionen.
Birgit Schwenk wird damit auch Chefärztin Akutgeriatrie des neuen St. Galler Spitalunternehmens «Hoch Health Ostschweiz».
Ines Doherr wird damit auch Geschäftsleitungs-Mitglied des Spitalverbunds Appenzell Ausserrhoden.
Interims-CEO Simon Wildermuth will nach dem Abgang von Stefan Lichtensteiger die Wogen glätten. Für den VSAO fährt die St. Galler Kantonsspital-Gruppe allerdings noch auf stürmischer See.
Demnächst übernimmt ein fünfköpfiges Team die operative Leitung von Vamed Schweiz. Die bisherige CEO Vincenza Trivigno verabschiedet sich – zumindest teilweise.
Durch den internationalen Austausch will der Vsao sein Engagement für bessere Arbeits- und Weiterbildungsbedingungen stärken.
Silke Schmitt Oggier tritt die Nachfolge von Urs Brügger an. Sie soll insbesondere ihr Knowhow in Digitalisierung und Kommunikation einbringen.