Krebsliga bietet Betroffenen neu «Hilfe zur Selbsthilfe»
Die Krebsliga bietet seit Kurzem eine Plattform, auf der sich Menschen in ähnlichen Lebenssituationen austauschen können.
, 13. Dezember 2022 um 08:30Für Betroffene und Angehörige
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Chefarzt wird neuer Präsident der Krebsliga Schweiz
Georg Stüssi übernimmt das Präsidium der Dachorganisation, die unter anderem die Prävention und die unabhängige Krebsforschung fördert.
Blasenkrebs: Dank künstlichen Mini-Tumoren soll die Therapie verbessert werden
Berner Forschenden ist es gelungen, künstliche Mini-Blasentumore zu züchten, an denen sich Medikamente besser testen lassen. Damit sollen die personalisierten Therapien verbessert werden.
Krebstherapie: Unispital Zürich setzt neu auf einen Bluttest
Als erstes Spital der Schweiz, verwendet das USZ in der individuellen Krebstherapie einen Bluttest. Davon profitieren Personen mit einer Tumorerkrankung, bei denen eine Biopsie nicht möglich ist.
Auch über 70-Jährige sollen zur Darmkrebsvorsorge
Aktuell deckt die obligatorische Grundversicherung die Dickdarmkrebs-Früherkennung nur bei 50- bis 69-Jährigen. Das wollen Organisationen um die Krebsliga nun ändern.
Genfer Gesundheitspolitikerin hat den Lead bei der Tabakprävention
Nationalrätin Laurence Fehlmann Rielle ist die neue Präsidentin der Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz. Sie will die Volksinitiative «Kinder ohne Tabak» strikt umsetzen.
mRNA-Impfstoff gegen Krebs wird bald an Patienten getestet
Die klinischen Studien, die Biontech noch dieses Jahr starten will, werden in Grossbritannien durchgeführt. Auf den Markt kommen soll das Vakzin vor 2030.
Vom gleichen Autor
Hier gibt es wieder gratis Corona-Tests
Die Stadt Zürich startet ein Pilot-Projekt, bei dem sich die Bevölkerung erneut kostenlos auf Covid-19 testen lassen kann.
Digitales Portal setzt neue Massstäbe im Strahlenschutz
Neu haben Bewilligungsinhaber aus Medizin in der Schweiz direkten Zugriff auf ihre Daten. Hinzu kommt eine Datenbank mit mehreren tausend Strahlenschutzexperten.
Was das Luzerner Kantonsspital über das ominöse Gerät sagt
Das Luzerner Kantonsspital wehrt sich gegen den Vorwurf der Zweiklassenmedizin. Es betont, dass der Versicherungsstatus beim «Ticketsystem» keine Rolle spiele.