2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Inselspital steckt weitere Millionen in das neue Klinik-System
Um das neue Klinik-Informationssystem einzuführen, braucht die Berner Klinik externe Unterstützung. Das ohnehin kostspielige Projekt wird noch teurer.
, 14. April 2023 um 14:46Das Berner Inselspital. | Foto: Sandstein | Wikimedia unter CC BY 3.0Lange und teure Vorgeschichte
Vierjähriges Einführungsprojekt
- Furore Informatica aus Amsterdam für 11,7 Millionen Franken
- Accenture für 3,5 Millionen Franken
- Tasman Global für 9,3 Millionen Franken
Artikel teilen
Loading
Comment
Das ist der neue Chefarzt der Berner Herzchirurgie
Alexander Kadner, langjähriger Kaderarzt der Insel Gruppe, wird neuer Chefarzt an der Berner Universitätsklinik für Herzchirurgie.
Spitalschliessung sorgt auch bei Hausärzten für Unmut
Es besteht die Befürchtung, dass der Mangel an Hausärzten in der Grundversorgung durch die Schliessung der Berner Spitäler Tiefenau und Münsingen weiter verschärft wird.
Dumm gelaufen mit diesem Inserat der Insel
Der Werbeauftritt des Spitals im Festführer für das Mittelländische Schwingfest ist nicht an Ironie zu übertreffen.
Berner Privatspitäler fühlen sich übergangen
«Wir sind irritiert»: Das ist die Reaktion der Berner Privatspitäler auf die Pläne der Konkurrenz. Sie kommen darin gar nicht vor.
Inselspital pokert ums Personal
Die Insel will das Spital Münsingen auf jeden Fall schliessen. Weil sie das Personal behalten will. Sie ködert es mit 5000 Franken.
Blasenkrebs: Dank künstlichen Mini-Tumoren soll die Therapie verbessert werden
Berner Forschenden ist es gelungen, künstliche Mini-Blasentumore zu züchten, an denen sich Medikamente besser testen lassen. Damit sollen die personalisierten Therapien verbessert werden.
Vom gleichen Autor
EPD: «…schlimmer noch, die Probleme haben sich verschärft»
Die Finanzkontrolle des Bundes veröffentlicht einen herben Bericht zum E-Patientendossier. Sie plädiert für eine Abkehr vom heutigen Modell – hin zu einer Zentralisierung.
Cyber-Sicherheit: Spital STS liess sich hacken – und fand Lücken
Ethische Hacker entdeckten im Auftrag der Thuner Spital-Gruppe Sicherheitslücken, die andernorts schon für Ransomware-Angriffe ausgenutzt worden waren.
Und wie schliessen wir dann das EPD an unser KIS an?
Fast 400 Millionen Franken nimmt der Bund in die Hand, um das Gesundheitswesen zu digitalisieren. Zugleich nimmt er die Software-Anbieter und Spitäler in die Pflicht.