2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Hypochonder leben riskanter – und sie begehen öfter Suizid
Wer ständig Krankheit und Tod fürchtet, hat ein höheres Sterberisiko. Ärzte sollten bei hypochondrischen Patienten aufmerken.
, 10. Januar 2024 um 07:58letzte Aktualisierung: 10. Mai 2024 um 07:39Bitte ernst nehmen: Inszenierung des «Eingebildeten Kranken» von Molière | Bild: Comédie Française.
- David Mataix-Cols, Kayoko Isomura, Anna Sidorchuk et al.: «All-Cause and Cause-Specific Mortality Among Individuals With Hypochondriasis», in: JAMA Psychiatry, Dezember 2023.
- doi:10.1001/jamapsychiatry.2023.4744
Unterdiagnostiziert, aber gut erkennbar
Ständiger Stress
Artikel teilen
Loading
Comment
Xenotransplantation: Patient mit Schweineniere gestorben
Der erste Empfänger einer genetisch veränderten Tierniere überlebte den Eingriff um zwei Monate.
Der lange, lange Weg in mein Patientendossier
Was passiert, wenn man seine Daten von meineimpfungen.ch zurück holt – um sie dann ins EPD einzupflegen? Ein Selbstversuch.
Nur noch Festangestellte? Super-Sache!
In Deutschland verzichtete eine Klinikgruppe vollständig auf Personalleasing. Jetzt zog man Bilanz.
Tardoc: Haus- und Kinderärzte protestieren
Der Verband mfe fordert in deutlichen Ton die Einführung des neuen Tarifsystems auf spätestens 2026.
Keine Entwarnung beim Lungenkrebs
Die Zahl der Raucher sinkt seit Jahrzehnten. Warum sinkt die Quote der Lungenkrebs-Fälle nicht annähernd so klar? Und warum steigt sie bei den Frauen sogar?
Programm Digisanté: Katrin Crameri wird Co-Leiterin
Damit übernimmt sie beim BAG auch die Co-Leitung der Abteilung Digitale Transformation.
Vom gleichen Autor
Spitalverband Limmattal: Eine solide Marge genügt auch nicht
Im letzten Jahr erzielte das «Limmi» eine der besten Ebitda-Margen im Land. Und doch setzte es am Ende einen Verlust.
Fall Maisano: USZ setzt Task Force ein
Ein Team aus internationalen Experten soll alle Todesfälle in der Herzchirurgie von 2016 bis 2020 untersuchen.
GZO Spital Wetzikon: Schon redet man von «alternativen Nutzungen»
Der Neubau ist zu fast drei Vierteln fertig – nun sprang der Generalunternehmer Steiner AG ab. Wie also weiter?