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Zuerst Operation in Bern – dann Nachsorge im Emmental

Die Lindenhofgruppe und das Spital Emmental arbeiten noch enger zusammen: Die Patienten wechseln je nach Behandlungsphase das Spital.

, 6. August 2024 um 09:14
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Patienten und Patientinnen aus dem Emmental haben schnellen Zugang zu den Spezialisten der Lindenhofgruppe – und kommen dann zur Nachsorge wieder zurück nach Burgdorf oder Langnau. | PD
So sieht die neue Zusammenarbeit der Lindenhofgruppe mit dem Spital Emmental aus: Patientinnen und Patienten aus dem Emmental haben künftig einen klar definierten direkten Zugang zur spezialisierten und hochspezialisierten Medizin der Lindenhofgruppe in Bern.

Nachsorge in der Heimat

Nach einer Akutintervention bei der Lindenhofgruppe ist für diese Patienten eine heimatnahe Nachsorge an den Standorten Burgdorf und Langnau des Spitals Emmental sichergestellt.
Die Daten, die für die Behandlung wichtig sind, seien zeit- und ortsunabhängig zugänglich. «Dies macht die transparente Kommunikation zwischen den Institutionen und den Fachspezialistinnen und -spezialisten während der ganzen Behandlung möglich», schreiben die beiden Spitäler in ihrer gemeinsamen Mitteilung.
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Das Emmental profitiert von der spezialisierten und hochspezialisierten Medizin der Lindenhofgruppe - hier das Lindenhofspital. | PD
Die beiden Institutionen arbeiteten bisher schon zusammen, allerdings nur in der Orthopädie und in der Urologie. Mit dem neuen Rahmenvertrag können die Spitäler die Zusammenarbeit auf weitere medizinische Fachbereiche ausdehnen.
Im Spital Emmental sorgen gut 1600 Angestellte für jährlich 11’000 stationäre und für rund 80'000 ambulante Patienten. Die Lindenhofgruppe behandelt in ihren drei Spitälern Engeried, Lindenhof und Sonnenhof jährlich rund 28'000 Patienten stationär und 125'000 ambulant. Die Gruppe beschäftigt rund 2500 Angestellte.
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