Spital- und Praxis-IT: Erstaunlich schlechte Noten
Digitale Informationssysteme in Spitälern und Praxen enttäuschen bei Effizienz und Patientensicherheit: Dies besagt eine grosse Ärztebefragung. Speziell in Spitälern ist die Unzufriedenheit gross.
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Digitale Informationssysteme in Spitälern und Praxen enttäuschen bei Effizienz und Patientensicherheit: Dies besagt eine grosse Ärztebefragung. Speziell in Spitälern ist die Unzufriedenheit gross.
Eine Umfrage unter Spitalärzten zeigt, wie Klinikinformationssysteme in der Praxis wahrgenommen werden. Entscheidend ist allerdings nicht nur das System selbst, sondern auch dessen Umsetzung vor Ort.
In England läuft nun ein KI-Projekt, das dank den Daten der ganzen Bevölkerung viel mehr Erkrankungen voraussehen oder die Spitalbelastung vorhersagen will. Die Beteiligten erhoffen sich schlicht einen Paradigmenwechsel.
Mehr Zeit für Patientinnen und Patienten statt manueller Suche in physischen Akten: CENT Systems bietet Ärztinnen und Ärzten mit der Lösung Health Documents umfassende Mehrwerte bei der Optimierung der Praxisadministration.
Digitalisierung bringt viele nützliche Vorteile mit sich. Für die Mitarbeitenden, die Ärzteschaft sowie Patientinnen und Patienten.
Cistec, Anbieter des Klinikinformationssystem Kisim, wechselt seinen CEO: Stefan Müller ersetzt Andreas Kundert.
Der Online-Vergleichsdienst Comparis rechnet mit einem weiteren Anstieg der Prämien – wegen der steigenden Gesundheitskosten und des Drucks auf die Zusatzversicherungen.
Spitäler und Heime fordern, dass der Bundesrat die Finanzierung der Mehrkosten für die besseren Arbeitsbedingungen in der Pflege klar regelt.
Lars C. Huber wechselt ans Universitätsspital und übernimmt den Lehrstuhl für Innere Medizin.