Auch die PUK senkt die Arbeitszeit ihrer Assistenz- und Oberärzte
Nach dem USZ, dem KSW und der IPW senkt auch die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich die Sollarbeitszeit für Assistenz- und Oberärzte von 50 auf 46 Stunden.
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Nach dem USZ, dem KSW und der IPW senkt auch die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich die Sollarbeitszeit für Assistenz- und Oberärzte von 50 auf 46 Stunden.
Die Genfer Spitex hat ein Programm erarbeitet, um ihre Angestellten vor Aggressionen und Belästigungen zu schützen – mitsamt Training in einer Simulationswohnung.
Das Sanatorium Kilchberg erhofft sich vom Stundenabbau im Schichtdienst stabilere Teams – und weniger offene Stellen.
FH-Absolventen verdienen in fast allen Branchen massiv mehr als im Gesundheitsbereich. Trotz Aufholbewegung bleibt die Lücke markant.
Wenn sich die Mediziner hinsetzen, dann steigen die Beurteilungen und die Benotungen der Patienten.
Teilzeitarbeit ist längst ein zentraler Faktor für Spitäler und Gesundheitsbetriebe. Mit weitreichenden Folgen.
Die Berner Kantonsregierung will mit einer einheitlichen digitalen Gesundheitsplattform die Spitäler vernetzen – ausgehend von der Insel Gruppe.
Im Nationalrat fordern Patrick Hässig und Nina Fehr Düsel mit zwei Vorstössen mehr Klarheit: beim Einsatz moderner IT-Lösungen in Spitälern – und beim Umgang mit Impfnebenwirkungen.
Die Volksinitiative zur medizinischen Versorgungssicherheit stösst in Bern auf Verständnis – aber nicht auf Zustimmung. Die Landesregierung präsentiert eine enger gefasste Alternative für mehr Arzneimittelsicherheit.