Gesponsert

ti-e Portalwelt: Hilfe im Behandlungspfad

Wir optimieren die Gesundheitsversorgung durch eine modulare Plattform, die administrative Prozesse strafft und die Zusammenarbeit zwischen medizinischem Personal & Patienten verbessert. Höchste Sicherheitsstandards und flexible Anpassungsmöglichkeiten garantieren eine zukunftssichere Lösung.

, 27. Oktober 2024 um 23:00
image

Das Dilemma

Die moderne Gesundheitsversorgung steht vor dem Dilemma, den wachsenden Bedarf an personalisierter und effizienter Patientenbetreuung zu erfüllen, während sie gleichzeitig mit beschränkten Ressourcen haushalten muss.
Die Notwendigkeit einer Lösung, die administrative Prozesse strafft, die Interaktion zwischen medizinischem Personal und Patienten verbessert und eine nahtlose Verlegung und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Einrichtungen ermöglicht, ist offensichtlich.

Die ti-e Portalwelt schafft Abhilfe

Mit der ti-e Portalwelt lassen sich diese Anforderungen erfüllen. Das modulare Konzept bietet eine ganzheitliche Plattformlösung, die die beteiligten Akteure zusammenführt – Zuweiser, Patienten, Personal, und Nachsorger – und mit benutzerfreundlichen Portalen optimal unterstützt.
Kliniken können je nach Bedarf flexibel aus dem ti-e Zuweiserportal, dem ti-e Patientenportal, dem ti-e Klinikportal sowie dem ti-e Verlegungsportal auswählen.
Die Portale ermöglichen es jeder Nutzergruppe, je nach individuellen Anforderungen und Rolle, effektiv und effizient zum Behandlungsprozess beizutragen und so eine nahtlose und koordinierte Patientenversorgung zu unterstützen.
Zahlreiche Funktionen vereinfachen administrative Prozesse, erleichtern die interdisziplinäre Zusammenarbeit, verbessern die Datengrundlage für Entscheidungsfindungen und entlasten Mitarbeitende.

 

image
Alle Portale sind im Kern standardisiert und können im Design und den bereitgestellten Funktionen kundenspezifisch konfiguriert werden.
Neben den funktionalen Aspekten überzeugen die ti-e Portale durch:
  • Höchste Sicherheits- und Compliance-Standards
Fortschrittliche Sicherheitsprotokolle und Datenschutzmassnahmen, wie verschlüsselte Datenübertragungen, Zugriffskontrollen und sichere Speicherung, schützen sensible Gesundheitsdaten konsequent und sind Grundlage des Systemdesigns (Security by Design).
  • Zukunftsfähige Flexibilität
Das skalierbare, modulare System mit flexibler Architektur passt sich nahtlos den sich ändernden Anforderungen von Gesundheitseinrichtungen an, ohne die Notwendigkeit umfassender Systemüberarbeitungen.
  • Professioneller Support
Ein proaktiver technischer Support durch lokale Experten gewährleistet Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit des Systembetriebs. Schulungsprogramme fördern eine schnelle Einarbeitung und Nutzerakzeptanz.
Ein entscheidender Vorteil der tie-Portalwelt liegt in der soliden, marktweit einzigartigen technologischen Basis health-engine® Sie stellt sicher, dass alle Nutzerfunktionen dauerhaft reibungslos funktionieren und auf die konsolidierte Datenbasis im Patientenkontext zugreifen. Die nahtlose Integration mit bestehenden Krankenhausinformationssystemen (KIS) und allen relevanten Umsystemen sorgt für die Zusammenführung aller vorhandenen Daten und bildet die Grundlage für effiziente Arbeitsabläufe sowie schnell und einfach verfügbare Patienten-informationen.

Die Basis der ti-e Portale: health-engine®

Die health-engine® ist das zentrale System, das medizinische und administrative Daten aus allen Fachapplikationen aufbereitet, konsolidiert und sie von überall zugänglich macht.
Die nahtlose Integration und Kommunikation mit bestehenden Krankenhausinformations-systemen (KIS) und allen relevanten Umsystemen ist einzigartig im Markt.
Durch die Implementierung offener Schnittstellen, intraoperabler Standards sowie einer nicht-proprietären Datenhaltung wird eine robuste Infrastruktur aufgebaut, die in der Lage ist, alle Akteure zu vernetzen, eine zentrale Optimierung, Automatisierung und Steuerung der Prozesse sowie einen ungehinderten Datenaustausch zu ermöglichen.
Die health-engine® basiert auf 3 Säulen:
1. Konsolidierte Datenhaltung
Die Datenhaltung gewährleistet den sicheren und effizienten Zugriff und die Verwaltung von Patientendaten und medizinischen Informationen
2. Interoperabilitätsplattform
Die Kommunikations- und Interoperabilitätsplattform verbindet Krankenhäuser, den ambulanten Sektor und das Partner-Netzwerk
3. Prozessautomatisierung
Mit der integrierten Prozesssteuerung werden klinische und administrative Arbeitsabläufe automatisiert und gesteuert
image

the i-engineers – Ihr Partner für die Digitalisierung von Prozessen im Gesundheitssektor

Als marktführendes Unternehmen aus Zürich, entwickelt the i-engineers seit 2002 Softwareprodukte für das Gesundheitswesen und bietet mit der health-engine® eine bewährte und vielseitige Lösung zur Digitalisierung von Prozessen in Krankenhäusern. Bereits über 300 Kliniken aller Grössen vertrauen den Spezialisten des Anbieters in den Bereichen Portallösungen, Interoperabilität und Prozessautomatisierung.
Der Ansatz von the i-engineers umfasst nicht nur die technischen Aspekte der Digitalisierung, sondern auch die enge Unterstützung im einhergehenden Change-Management Prozess. Neue Lösungen werden schrittweise, transparent und im engen Austausch mit den Beteiligten auf Kundenseite eingeführt.
Die Erfolgsbilanz bei bestehenden Implementierungen und die Vielzahl zufriedener Kunden macht the i-engineerszu einem zukunftsfähigen und verlässlichen Partner.
Sie wollen mehr erfahren?
Besuchen Sie www.tie.ch oder schreiben Sie uns gerne über insight@tie.ch


Artikel teilen

Loading

Kommentar

Mehr zum Thema

image

Kantonsspital Baden: Petition für Teuerungsausgleich

Gute ein Drittel des Personals unterschrieb die Forderung nach Nachbesserungen in der Lohnrunde.

image

Insel Gruppe: Christian Leumann bleibt bis Ende 2025

Die Suche nach einem neuen CEO stockt. Interims-Direktor Leumann will dazu beitragen, dass kein Zeitdruck entsteht.

image

Nachhaltiger Neubau in Arlesheim: Fast alles aus Holz

Der Neubau der Klinik Arlesheim setzt auf nachhaltigen Holzbau. Mit modernster Architektur und ökologischen Materialien entsteht ein einzigartiges Gebäude, das Gesundheit und Umwelt vereint. Ein Projekt, das für die Zukunft der medizinischen Versorgung steht.

image

Spital Wallis: 30 zusätzliche Stellen für die Pflege

Der Kanton bewilligt 6,6 Millionen Franken, mit denen nächstes Jahr die Arbeitsbedingungen im Spital Wallis verbessert werden können.

image

Zürich: Kein Teuerungsausgleich in den kantonalen Spitälern

Seit 2023 wuchsen die Lohnsummen bei KSW, PUK, IPW und USZ deutlich schwächer als in der übrigen Kantonsverwaltung.

image

Hoch Health Ostschweiz: Die Geschäftsleitung steht

Neben Simon Wildermuth im Amt des CEO übernehmen weitere Geschäftsleitungsmitglieder Interims-Funktionen.