Spital Davos schrumpft von 77 Betten auf 28 Zimmer
Das Spital Davos wird am bisherigen Standort neu gebaut und verkleinert. Auf den nicht mehr benötigten Flächen könnten Erstwohnungen entstehen.
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Das Spital Davos wird am bisherigen Standort neu gebaut und verkleinert. Auf den nicht mehr benötigten Flächen könnten Erstwohnungen entstehen.
Kliniken positionieren sich zunehmend auch als Partner für Training, Leistungssteigerung und Prävention. Neustes Beispiel: das Berit Sportslab in St. Gallen.
Kooperationen, weniger Angebote, effizientere Abläufe, Schliessungen, Nullrunden bei den Löhnen: Die öffentlichen Akutspitäler haben viel getan, um die Finanznot zu bekämpfen. Fazit: So geht es trotzdem nicht weiter.
Die Finanzchefs der Schweizer Spitäler erwarten fürs Erste eine etwas bessere Rentabilität. Zugleich sorgt das neue Tarifsystem für Unsicherheit. Die Erwartungen reichen von Mehreinnahmen bis zu spürbaren Einbussen.
Medizin fürs Handicap: Ein Zentrum für Prävention, Forschung und Leistungsdiagnostik soll neue Standards für den Golfsport setzen.
Eine Betriebsrendite von zehn Prozent galt lange als Überlebensregel für Akutspitäler. Womöglich ist dieser Richtwert inzwischen zu tief. Die Beratungsfirma PwC fordert mehr Effizienz – die Spitäler höhere Tarife.
Das Spital Zollikerberg und die Hospital at Home AG haben bislang 750 Patienten zu Hause behandelt. Die Ergebnisse sind positiv, die langfristige Finanzierung bleibt jedoch ungewiss.
Die Angestellten der Kantonsspitäler Aarau und Baden sowie der Psychiatrischen Dienste Aargau erhalten 2026 wieder mehr Lohn. Die Lohnsumme wird um 1,2 Prozent erhöht.
In jedem zweiten Spital fehlt ein vollständiges Programm zur Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen. Der Bund kündigt verstärkte Unterstützung beim Aufbau entsprechender Massnahmen an.