Spital Wallis bündelt Akutmedizin – 17 neue OPs in Sitten
Die Gesundheitsversorgung im französischsprachigen Wallis wird umstrukturierts. Die Chirurgie wird gebündelt, Geriatrie und Reha werden in Siders und Martigny ausgebaut.
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Die Gesundheitsversorgung im französischsprachigen Wallis wird umstrukturierts. Die Chirurgie wird gebündelt, Geriatrie und Reha werden in Siders und Martigny ausgebaut.
Astrid Kuonen wird OP-Managerin und Projektleiterin für die Operationssäle des Hôpital du Valais romand.
Kooperationen, weniger Angebote, effizientere Abläufe, Schliessungen, Nullrunden bei den Löhnen: Die öffentlichen Akutspitäler haben viel getan, um die Finanznot zu bekämpfen. Fazit: So geht es trotzdem nicht weiter.
Die Finanzchefs der Schweizer Spitäler erwarten fürs Erste eine etwas bessere Rentabilität. Zugleich sorgt das neue Tarifsystem für Unsicherheit. Die Erwartungen reichen von Mehreinnahmen bis zu spürbaren Einbussen.
Pierre-Alain Triverio tritt als Direktor des CHVR zurück. Die Interimsleitung übernimmt die Pflegedirektorin Chrystel Carrupt; und zwar bis mindestens bis Ende Jahr.
Eine Betriebsrendite von zehn Prozent galt lange als Überlebensregel für Akutspitäler. Womöglich ist dieser Richtwert inzwischen zu tief. Die Beratungsfirma PwC fordert mehr Effizienz – die Spitäler höhere Tarife.
Um die Abgabe von preisgünstigeren Arzneimitteln zu fördern, wird neu der Vertriebsanteil angepasst.
Der Kanton Thurgau stärkt die stationäre kinder- und jugendpsychiatrische Versorgung junger Menschen: Durch Erhöhung der Anzahl Betten und Therapieplätze.
Ein Verein, der sich für das Recht auf Selbstbestimmung einsetzt, hat Strafanzeige gegen die Ärztevereinigung FMH eingereicht. Es geht um Beihilfe zum Suizid.