Zu schnell, zu früh: Zürich zieht bei Trans-OPs die Bremse an
Der Kanton verschärft den Kurs bei Eingriffen an transidenten Jugendlichen – und will nationale Standards: Bern soll Verbote prüfen.
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Der Kanton verschärft den Kurs bei Eingriffen an transidenten Jugendlichen – und will nationale Standards: Bern soll Verbote prüfen.
Der Bund zeigt, was Spitäler und Heime alles vorbereiten müssen für den Fall einer Pandemie.
Die Politik will in die Lohnstrukturen des Gesundheitswesens eingreifen. Gerade angesichts des Ärztemangels wäre das ein riskanter Schritt hin zur zentralistischen Steuerung.
Der Verwaltungsrat hat die Suche nach einer Nachfolgerin oder einem Nachfolger eingeleitet.
Frühe Massnahmen bei Autismus-Spektrum-Störungen erwiesen sich als wirksam. Die IV soll dafür künftig Fallpauschalen zahlen.
Die Spitäler arbeiten künftig in der Kinderonkologie sowie der Neuro- und Entwicklungspädiatrie eng zusammen. Ziel ist es, medizinische Exzellenz, Forschung und Nachwuchsförderung in der Nordwestschweiz zu stärken.
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.