RehaClinic: Neuer Ärztlicher Direktor

Michael Gengenbacher, Chefarzt am Bethesda Spital, tritt in die Unternehmensleitung der RehaClinic ein.

, 11. Juli 2018 um 13:53
image
  • reha
  • rehaclinic
  • pflege
  • rheumatologie
Per Ende 2018 tritt Michael Gengenbacher die Stelle des Ärztlichen Direktors Bewegungsapparat und Innere Medizin der RehaClinic an. Dies geht aus einer Mitteilung der RehaClinic hervor. 
Gengenbacher ist seit zehn Jahren Chefarzt im Bethesda Spital in Basel und leitet dort die Klinik für Rheumatologie und Rehabilitation. Zuvor arbeitete er am Universitätsspital Basel, am Berner Inselspital und am Zürcher Stadtspital Triemli. 
Er ist Facharzt FMH für Innere Medizin und FMH Rheumatologie sowie Dozent mit Lehrauftrag an der Universität Basel. Zudem hat er das Präsidium der Schweizerischen Gesellschaft für Manuelle Medizin inne.
Artikel teilen

Loading

Comment

Mehr zum Thema

image

Pflege: Fatales Signal aus den USA

Die Regierung in Washington streicht Nursing aus der Liste der höheren Abschlüsse.

image

Solothurn: Brücke in den Schweizer Pflegealltag

Ein gemeinsames Programm der Solothurner Spitäler und der Volkshochschule soll ausländischen Pflegefachkräften den Einstieg erleichtern. Es kombiniert Sprachförderung, Weiterbildung und praktische Einsätze.

image

«Ich verstehe die Ungeduld der 200'000 Pflegefachleute im Land»

Heute gehen Pflegekräfte in Bern auf die Strasse: Sie fordern die konsequente Umsetzung der Pflegeinitiative. Auch GLP-Nationalrat und Pflegefachmann Patrick Hässig ist dabei.

image

Weg frei für zwei neue Rehakliniken in Zürich

Mit der abgewiesenen Beschwerde des Kantons Thurgau soll die Umsetzung der Rehabilitationskliniken am Stadtspital Zürich Waid und Triemli jetzt «mit Hochdruck» durchstarten.

image

Sektionen des Pflegefach-Berufsverbands lösen sich auf

Mit etwas Wehmut nehmen die bisherigen regionalen Sektionen des Berufsverbands Abschied. Ab nächstem Jahr gibt es nur noch eine gesamtschweizerische Organisation.

image

Reha: Aus Vamed wird Vitrea

Die Vamed-Gruppe tritt künftig unter dem Markennamen Vitrea auf. Das Unternehmen plant eine Wachstumsstrategie – Klinikkäufe nicht ausgeschlossen.

Vom gleichen Autor

image

Pflege: Zu wenig Zeit für Patienten, zu viele Überstunden

Eine Umfrage des Pflegeberufsverbands SBK legt Schwachpunkte im Pflegealltag offen, die auch Risiken für die Patientensicherheit bergen.

image

Spital Frutigen: Personeller Aderlass in der Gynäkologie

Gleich zwei leitende Gynäkologen verlassen nach kurzer Zeit das Spital.

image

Spitalfinanzierung erhält gute Noten

Der Bundesrat zieht eine positive Bilanz der neuen Spitalfinanzierung. «Ein paar Schwachstellen» hat er dennoch ausgemacht.