Freiburger Spital spart und baut Stellen ab
Das Freiburger Spital (HFR) will 60 Stellen abbauen – ohne dass das verbleibende Personal mehr arbeiten muss, wie die Verantwortlichen versichern.
, 18. Januar 2022 um 23:0070 Prozent sind Personalkosten
HFR zentralisiert und schliesst
Eine der höchsten Verweildauern der Schweiz
Die Budget-Zahlen
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
So will der Kanton Freiburg die Zahl der Notfallbesuche reduzieren
Mit einer grossen Informationskampagne will Freiburg den Weg zu schnellerer und effektiverer medizinischer Hilfe weisen.
«Friendly Work Space» – diese Spitäler tragen neu das Label
Die Gesundheitsförderung Schweiz zeichnet Unternehmen aus, die besonders gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen schaffen.
Nach abruptem Abgang: Die Psychiatrie St. Gallen hat wieder eine Direktorin
Steffi Weidt wird im April 2024 Direktorin 'Medizin und Psychologie' der Psychiatrie St. Gallen.
Urologie: 44 Spitäler wollten – diese 27 dürfen
In der Hochspezialisierten Medizin (HSM) wurden neue Leistungsaufträge vergeben – diesmal für zwei komplizierte Urologie-Operationen.
Männergesundheit: «Vorsorge lohnt sich»
Männer sterben früher als Frauen. Auch, weil sie sich weniger um ihre Gesundheit kümmern, meint Prof. Dr. med. Stephen Wyler, Chefarzt und Klinikleiter Urologie sowie Leiter des Prostata- und Uroonkologischen Zentrums am Kantonsspital Aarau KSA.
Dem See-Spital bleibt das neue Medical-Center versagt
Das See-Spital Horgen kapituliert: Es verzichtet auf den geplanten Neubau.
Vom gleichen Autor
Nun steigt der Bestsmile-Gründer auch bei der Fortpflanzung ein
Ertan Wittwer hat schon viele Praxisketten gegründet. Seine neuste Idee: ein Unternehmen, das Fortpflanzungsmedizin anbietet.
Schweizer Ärzte haben zu wenig Zeit und fühlen sich überlastet
Der Personalmangel im Gesundheitswesen habe schwere Folgen, finden die Ärzte. Sie sorgen sich um die Patienten – und um die eigene Gesundheit.
Ärzte verweigern den ambulanten Pauschalen das Ja
Der neue Arzttarif Tardoc wird wohl 2025 eingeführt. Allerdings sind die Ärzte nach wie vor gegen die ambulanten Pauschaltarife.