Dies sind die 20 besten Schweizer FaGe

18 Fachfrauen und 2 Fachmänner Gesundheit haben sich für die Berufsmeisterschaften Swiss Skills qualifiziert.

, 18. April 2018 um 17:48
image
  • pflege
  • ausbildung
  • fachfrau gesundheit
Sie kommen aus der Zentral- und Ostschweiz, aus Zürich, Bern und dem Berner Jura, Genf, Basel, Graubünden, Solothurn, dem Aargau und Wallis, vertreten die Versorgungsbereiche Akut- und Langzeitpflege und sind motiviert, sich den nationalen Berufsmeisterschaften Swiss Skills 2018 zu stellen.
Die 20 Kandidatinnen und Kandidaten wurden am 18. April 2018 im Careum Auditorium in Zürich offiziell begrüsst, mit dem notwendigen Wettkampfequipment ausgestattet und der Öffentlichkeit vorgestellt. 

Wettbewerb im September

In einer von Odasanté, der Dachorganisation der Arbeitswelt Gesundheit, für den Wettkampf geschaffenen temporären, simulierten Gesundheitseinrichtung werden die besten Schweizer FaGe vom 12. bis zum 16. September 2018 ihr fachliches Know-how unter Beweis stellen und nach der Goldmedaille greifen. Je nachdem, wie sie abschneiden, haben sie die Chance, an den World Skills Competitions 2019 teilzunehmen.
Dies sind die 20 Besten:
  • Sarah Brunner, Klinik Barmelweid (AG) 
  • Angela Scheurer, Pflegezentrum Luegenacher (AG) 
  • Chiara Zeller, Alters- und Pflegeheim Notkerianum (SG) 
  • Marcel Tomic, Haus Vorderdorf Trogen (AR) 
  • Justine Irédélé Peter, Haus zur Heimat, Olten (SO) 
  • Celine Hess, Luzerner Kantonsspital (LU) 
  • Julia Ming, Luzerner Kantonsspital (LU) 
  • Sandra Schwarz, Spital Emmental (BE) 
  • Elena Hofer, Lindenhofgruppe (BE) 
  • Marie Kohler, CEFF santé-social (BE) 
  • Manuela Wyttenbach, Kantonsspital Baselland (BS/BL) 
  • Sven Höfler, Stiftung Blumenrain (BS/BL) 
  • Celia Deborah Pellizari, Association des Résidences, Notre-Dame (GE) 
  • Sofia Parli, Spital Oberengadin (GR) 
  • Sabrina Marchetti, Kantonsspital Graubünden (GR)
  • Kayleigh Biewenga, Klinik im Park Hirslanden (ZH) 
  • Shannon Marty, Pflegezentrum Rotacher (ZH) 
  • Mabel Reust, Universitätsklinik Balgrist (ZH) 
  • Amélia Brossy, Hôpital du Valais (VS) 
  • Tanja Kellenberger, Kantonsspital Frauenfeld (TG) 
Artikel teilen

Loading

Comment

Mehr zum Thema

image

Sektionen des Pflegefach-Berufsverbands lösen sich auf

Mit etwas Wehmut nehmen die bisherigen regionalen Sektionen des Berufsverbands Abschied. Ab nächstem Jahr gibt es nur noch eine gesamtschweizerische Organisation.

image

Ein Blutstropfen Hoffnung bei Alzheimer

Neue Bluttests könnten die Alzheimer-Diagnostik revolutionieren – früher, einfacher, präziser. Sie eröffnen Chancen, das Gesundheitssystem zu entlasten und geben Patient:innen und Ärzt:innen neue Hoffnung.

image

BFS: Zahl privater Spitex-Anbieter erreicht Rekordwert

Die Zahl privater Spitex-Anbieter erreichte 2024 einen neuen Höchststand: 844 gewinnorientierte Unternehmen leisten immer mehr Pflegestunden, während gemeinnützige Organisationen Marktanteile verlieren.

image

Vier Institutionen, ein Zentrum – ein neues Ausbildungsmodell

Simuliertes Krankenhaus, realitätsnahe Lehre, interprofessionelle Zusammenarbeit: In Lausanne starten das CHUV, die Universität, die Fachochschule HESAV und die Privatklinik La Source ein Zentrum für klinische Kompetenz.

image

Pflegeinitiative: Politik bremst bei der Umsetzung – erst Kosten, dann Gesetz

Die Beratungen über das neue Pflegegesetz gehen in eine neue Runde: Die zuständige Nationalrats-Kommission will genauer wissen, was das kostet. — «Unfassbar!», kommentiert dies der Personalverband SBK.

image

Uni Genf überarbeitet Medizinstudium

Die medizinische Fakultät der Genfer Universität leitet mehrere Reformen in der Lehre ein. Sie reagiert damit auf neue Herausforderungen – von der Künstlichen Intelligenz bis zur Sinnkrise des Arztberufs.

Vom gleichen Autor

image

Pflege: Zu wenig Zeit für Patienten, zu viele Überstunden

Eine Umfrage des Pflegeberufsverbands SBK legt Schwachpunkte im Pflegealltag offen, die auch Risiken für die Patientensicherheit bergen.

image

Spital Frutigen: Personeller Aderlass in der Gynäkologie

Gleich zwei leitende Gynäkologen verlassen nach kurzer Zeit das Spital.

image

Spitalfinanzierung erhält gute Noten

Der Bundesrat zieht eine positive Bilanz der neuen Spitalfinanzierung. «Ein paar Schwachstellen» hat er dennoch ausgemacht.