Neue ambulante Plattformen: HUG reagiert auf steigende Patientenzahlen
Ein Zentraler Empfang, geteilte Behandlungsräume und modernisierte Plattformen: Das Universitätsspital Genf passt seine ambulanten Abläufe der steigenden Patientenzahl an.
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Ein Zentraler Empfang, geteilte Behandlungsräume und modernisierte Plattformen: Das Universitätsspital Genf passt seine ambulanten Abläufe der steigenden Patientenzahl an.
Es war kaum anders zu erwarten: Das Universitätsspital Lausanne und elf regionale Kliniken übernehmen das amerikanische Klinikinformationssystem Epic.
Die vier kantonalen Spitäler sollen ihren Rückstand mit dem Teuerungsausgleich 2026 wettmachen. Gefordert sind Lohnerhöhungen zwischen 1,8 und 2,4 Prozent.
Am Unispital Zürich wurde heute der Grundstein für die Neubauten Mitte 1 und 2 gelegt: Bis 2031 sollen 214 Pflege- und 94 Intensivbetten, 23 Operationssäle und ausschliesslich Einzelzimmer in Betrieb gehen.
Die Insel Gruppe hat einen neuen Verwaltungsratspräsidenten: Adrian Schmitter übernimmt das Amt von Bernhard Pulver. Im Interview mit der «Berner Zeitung» zieht der scheidende Präsident Bilanz.
Wegen dem Titelstau am SIWF schafft das HUG nun eine Übergangslösung: Wer den Antrag eingereicht hat, erhält vorübergehend Gehalts- und Vertragsbedingungen auf Titelniveau.
Andreas Schoenenberger wechselt von der Thurmed-Gruppe ans Stadtspital. Er wird damit auch Mitglied der Spitalleitung.
Die 2-Jahres-Revisionsraten bei Hüft- und Knieprothesen sinken weiter leicht oder bleiben stabil. Die Daten deuten eine zunehmend einheitliche Versorgungsqualität in der Schweiz an.
Eine grosse Erhebung in sieben Ländern zeigt: Dort, wo Pflege stark vertreten ist und Arbeitsumgebungen stimmen, bleiben Ärztinnen und Ärzte länger im Beruf.