Claraspital mit kleinem Verlust
Gegenüber dem Vorjahr konnte das Basler Claraspital seinen Verlust um gut 2 Millionen reduzieren.
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Gegenüber dem Vorjahr konnte das Basler Claraspital seinen Verlust um gut 2 Millionen reduzieren.
Nach Mahnwachen reagiert das betroffene Spital Wil besonnen: Es herrsche Meinungsfreiheit.
Trotz Rekordzahlen bei stationären und ambulanten Behandlungen verbuchte die Zentralschweizer Kantonsspital-Gruppe ein klares Minus von fast 25 Millionen Franken ab.
Die Spitäler Schaffhausen schliessen das Jahr 2024 mit einem Plus von 4,3 Millionen ab. 2023 verzeichneten sie noch ein Minus von 9,7 Millionen.
Der Umsatz blieb 2024 fast stabil, der Verlust fiel drastisch aus. Dennoch blickt die Leitung des GZO Spitals Wetzikon vorsichtig optimistisch nach vorne: Der Klinikbetrieb funktioniert, das neue Jahr startete mit positiven Zahlen.
Eine weitere Gemeinde lehnt den Zusammenschluss des Spitals im Oberengadin mit dem KSGR ab.
Ursula Heussi folgt auf Cornelia Gehrig. Drei Verwaltungsratssitze sind in der Kantonsspital-Gruppe weiterhin vakant.
Der Versuch, kurzerhand «Berufsausübungsbewilligungen für alle» zu fordern, ist gescheitert. Ein Zürcher Gutachten und ein Schwyzer Urteil bringen nun auch andere Kantone ins Grübeln.
Am Spital Zweisimmen wird der Operationsbetrieb am Wochenende eingestellt. Chefarzt-Stellvertreter Marius Ghidau wechselt nach Schiers.