Mit KI die Spitäler zukunftsfähig machen
KI-basierte Lösungen können die Dokumentationsarbeit im Spitalalltag erheblich unterstützen – zum Beispiel bei der Aufbereitung von Anamnesegesprächen.
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KI-basierte Lösungen können die Dokumentationsarbeit im Spitalalltag erheblich unterstützen – zum Beispiel bei der Aufbereitung von Anamnesegesprächen.
Das Bundesamt für Gesundheit muss beim elektronischen Patientendossier nachbessern: Nutzen, Kosten und Sicherheit bleiben unklar.
Das Kinderspital Zürich startet gemeinsam mit den Technologieunternehmen Cisco, Zühlke, Netcloud und 44ai ein KI-Pilotprojekt. Ziel ist die Entwicklung eines Prototyps für automatisierte Arztberichte.
Nach erfüllter Ausbildung warten die Ärztinnen und Ärzte heute viele Monate auf ihren Facharzttitel – also auch auf den entsprechenden Lohn. In Genf geht man das Dilemma jetzt an.
Erstmals in Europa wurde bei einem Kind nur ein Teil des Herzens transplantiert. Das Team der Universitätsspitäler Genf ersetzte die geschädigten Herzklappen durch lebendes Spendergewebe.
An der Tür einer Pflegedienstleiterin des Universitätsspitals Genf wurde eine rassistische Inschrift gefunden. Die Direktion hat Anzeige erstattet.
Die Kommission für soziale Sicherheit des Nationalrats kritisiert die hohen Gehälter einiger Krankenkassenmanagern und schlägt eine gesetzliche Deckelung vor.
Diverse Neuerungen sollen die Zukunft der Entbindungsstation am Standort Pourtalès sichern: Elternzimmer, physiologischer Geburtsraum, verstärkte perinatale Betreuung.
Die Beratungen über das neue Pflegegesetz gehen in eine neue Runde: Die zuständige Nationalrats-Kommission will genauer wissen, was das kostet. — «Unfassbar!», kommentiert dies der Personalverband SBK.