Basler Privatspitäler: Mehr Patienten, mehr Stellen, weniger Pflegetage
Die fünf Basler Privatspitäler behandelten 2024 insgesamt 23’600 Patientinnen und Patienten.
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Die fünf Basler Privatspitäler behandelten 2024 insgesamt 23’600 Patientinnen und Patienten.
Glen George, der Präsident der Vereinigung Zürcher Privatkliniken, erläutert den «Temporär-Stopp» im Kanton Zürich. Es sei denkbar, «dass dieser Schritt langfristig flächendeckend umgesetzt wird.»
Es ist ein gigantisches Vorhaben von privaten Investoren: Für 750 Millionen Franken wollen sie die Klinik «La Tour» zu einem Gesundheitszentrum ausbauen.
Nach Genf, Brig und Winterthur: Ab morgen Freitag gilt auch im Kantonsspital Graubünden und im Zürcher Stadtspital wieder die Maskenpflicht.
Der Genfer Privatklinik-Direktor Rodolphe Eurin stichelt gegen die neuen Zulassungshürden für Ärzte: Bisherige Ärzte würden übermässig vor Konkurrenz geschützt.
15'000 Operationen machen die Zürcher Schulthess-Klinik und das Genfer Hôpital de La Tour pro Jahr. Künftig werden sie die Eingriffe gemeinsam nachprüfen und bewerten.
Die Nationalversammlung verabschiedete einen Gesetzesentwurf, der die französischen Ärzte in Rage bringt: Ihre Niederlassungsfreiheit wird in Frage gestellt. Die Politiker wollen die Mediziner in unterversorgte Gebiete schicken – mit viel Druck.
Die Empa entwickelt eine 3D-gedruckte Haut aus Fischgelatine: Das Hydrogel eröffnet neue Möglichkeiten für die Erforschung und Behandlung von Hautkrankheiten.
Die Regionalspital-Gruppe schloss 2024 mit einem Reingewinn von 1,5 Millionen Franken.