2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Covid: Forschende fordern bessere Datenerhebung weltweit
In einem gemeinsamen Kommentar in «Nature» appellieren führende Forschungseinrichtungen an die Staaten der Welt, die Datenerhebung zu Infektionskrankheiten zu verbessern.
, 19. September 2022 um 13:16- Wie sollte die Rückverfolgung von Kontakten organisiert werden?
- Wie wirksam sind Schulschliessungen bei der Eindämmung der Ausbreitung des Virus?
- Welche Reisebeschränkungen sind sinnvoll?
Finanzielle Mittel fehlen
Grösste Corona-Datenbank
- Hochschule für Politik (HfP) an der TUM sowie der New York University (NYU) Abu Dhabi,
- der Nazarbayev University,
- der University of Iceland,
- der Universidade de Brasília und
- der University of Southern California.
Artikel teilen
Loading
Comment
Corona kostete den Bund 29 Milliarden
Die Kosten der Corona-Pandemie seien so einmalig gewesen, dass sie keine Vorlage für künftige Krisen seien. Das stellt der Bundesrat fest.
Alzheimer Schweiz: SP-Urgestein wird Präsident
Der ehemalige Bieler Stadtpräsident Hans Stöckli übernimmt die Spitze der Organisation.
Monsieur Prix mag das Réseau de l’Arc
Preisüberwacher Stefan Meierhans schlägt vor, dass die Politik viel stärker auf grosse Gesundheitsnetze mit festen Budgets setzt.
Keine Zulassungserleichterung für Orphan Drugs
Eine schnellere Zulassung für Arzneimittel bei seltenen Krankheiten hätte laut dem Bundesrat hohe Kostenfolgen.
Kinder- und Jugendpsychiatrie: Nun soll's der Bundesrat richten
Der Nationalrat verlangt, dass der Bundesrat in die Kompetenz der Kantone und der Tarifpartner eingreift.
Forschung muss Frauen und Alte mehr berücksichtigen
Der Bund regelt die Forschung an Menschen stärker. Künftig sollen mehr Frauen und Alte teilnehmen.
Vom gleichen Autor
Kinderspital verschärft seinen Ton in Sachen Rad-WM
Das Kinderspital ist grundsätzlich verhandlungsbereit. Gibt es keine Änderungen will der Stiftungsratspräsident den Rekurs weiterziehen. Damit droht der Rad-WM das Aus.
Das WEF rechnet mit Umwälzungen in einem Viertel aller Jobs
Innerhalb von fünf Jahren sollen 69 Millionen neue Jobs in den Bereichen Gesundheit, Medien oder Bildung entstehen – aber 83 Millionen sollen verschwinden.
Das Kantonsspital Obwalden soll eine Tochter der Luks Gruppe werden
Das Kantonsspital Obwalden und die Luks Gruppe streben einen Spitalverbund an. Mit einer Absichtserklärung wurden die Rahmenbedingungen für eine künftige Verbundlösung geschaffen.