2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Schweiz:4 von 100 000 Geimpften verlangen Schadenersatz
Gemessen an der Zahl der verabreichten Dosen gegen das Coronavirus sind Anträge für die Anerkennung von Impfschäden selten.
, 2. Februar 2023 um 14:17Bisher null Impfschäden anerkannt. | PxhereViele Gesuche erfüllten Kriterien nicht
Artikel teilen
Loading
Comment
Schweiz stellt Weichen für langfristiges Coronavirus-Management
Der Bund stellt seine Antwort auf die langfristigen Herausforderungen von Covid 19 vor.
Covid: Weniger Spitalaufenthalte durch Nasenspülung
Eine alte Heilmethode könnte das Risiko einer Sars-Cov-2-Erkrankung senken. Das legen neue Forschungsergebnisse nahe.
KI-Tool aus Harvard sagt Covid-19-Varianten voraus
Wäre das Tool der Harvard-Forscher zu Beginn der Pandemie eingeführt worden, hätte es die besorgniserregendsten Varianten identifizieren können, bevor sie auftraten.
Covid-Bericht: Schlechte Zusammenarbeit von Bund und Kantonen
Eine Untersuchung der Geschäftsprüfungskommission des Ständerats zeigt: Der Bund hat während der Corona-Pandemie teils schlecht mit den Kantonen zusammengearbeitet.
Wie Covid das Risiko für Herzinfarkte erhöht
Forschende aus den USA haben erstmals eine direkte Verbindung zwischen Covid-19-Infektionen und Herzkomplikationen und Schlaganfällen festgestellt.
Covid-Impfstrategie: Wer sich warum impfen lassen sollte
Das Bundesamt für Gesundheit und die Eidgenössische Kommission für Impffragen haben die Covid-19-Impfempfehlungen für den kommenden Herbst und Winter veröffentlicht.
Vom gleichen Autor
Arzneimittelpreise: Einheitlicher Vertriebsanteil ab 2024
Um die Abgabe von preisgünstigeren Arzneimitteln zu fördern, wird neu der Vertriebsanteil angepasst.
Thurgau investiert Millionen in Kinder- und Jugendpsychiatrie
Der Kanton Thurgau stärkt die stationäre kinder- und jugendpsychiatrische Versorgung junger Menschen: Durch Erhöhung der Anzahl Betten und Therapieplätze.
Spital Wallis: Nun muss ein Experte über die Bücher
Auch das Spital Wallis steht vor grossen Investitionen. Doch für die Mehrkosten von über 123 Millionen Franken fehlt derzeit das Geld. Eine Analyse soll nun Massnahmen aufzeigen.