2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Woran orthopädische Chirurgen leiden
Probleme an Händen, Hörschaden oder Krebs. Die Bandbreite der berufsbedingten Beschwerden bei Orthopäden ist gross, wie eine Umfrage aus den USA zeigt.
, 7. Februar 2023 um 08:00- Hände und Handgelenke (rund 40 Prozent),
- Kreuzregion (36 Prozent)
- Nacken (30 Prozent)
- Schultern (18 Prozent)
- Beschwerden an der oberen Rückenpartie (10 Prozent)
- Ellbogen (9 Prozent)
- Krampfadern (30 Prozent)
Häufiger Krebs als Allgemeinbevölkerung
Mehr auf die Gesundheit achten
Artikel teilen
Loading
Comment
Basler Chirurg wird Präsident der IBRA
Der Leiter des Swiss Medical Network «Swiss Ortho Centers», Victor Valderrabano, wurde zum Präsidenten der International Bone Research Association gewählt.
Swiss Medical Network setzt noch stärker auf Sportmedizin
Die Klinikgruppe steigt beim Waadtländer Sportmedizin-Unternehmen Motionlab ein.
Das «Time Magazine» ehrt noch einen Schweizer
Fidel Strub verlor seine rechte Gesichtshälfte an die Tropenkrankheit Noma. Seit Jahren kämpft er für deren Erforschung.
Spitalzentrum Biel und Orthopädie Sonnenhof verbünden sich
Die Kooperation soll nicht nur das Angebot für die Patienten im Seeland verbessern, sondern auch attraktivere Chancen für die fachärztliche Aus- und Weiterbildung bieten.
Spital Emmental holt Orthopädie-Spezialisten vom Inselspital
Sebastian Bigdon ist neuer stv. Chefarzt der Klinik für Orthopädie.
Ein Walliser wird Chefarzt am Inselspital
Der Nachfolger von Klaus Siebenrock als Chefarzt Orthopädische Chirurgie und Traumatologie heisst Moritz Tannast.
Vom gleichen Autor
Kantonsspital Glarus verliert GL-Mitglied
Thomas Kühnis, Chef der Finanzen, Informatik und Betriebe, verlässt nach neun Jahren die Geschäftsleitung des Kantonsspitals Glarus.
Neue Ärzte-Tarife auf dem Weg zur Genehmigung
Die Tarifpartner beantragen wie geplant die Genehmigung eines Tarifsystems aus ambulanten Pauschalen und Tardoc.
Schatten über dem Verkauf des Spitals Flawil
Wurden beim Verkauf des Spitals Flawil die Vertragspartner getäuscht? Mehrere Kantonsparlamentarier verlangen Antworten von der St.Galler Regierung.