Viktor 2022: Das sind die fünf beliebtesten Spitaldirektoren

Noch bis zum kommenden Mittwoch, 15. März darf gevotet werden. Diese fünf Spitaldirektoren haben es auf die Shortliste der Kategorie «beliebteste Spitaldirektorin/beliebtester Spitaldirektor» geschafft.

, 15. März 2022 um 23:00
image
Neu wird in diesem Jahr ein Viktor in der Kategorie «beliebteste Spitaldirektorin/beliebtester Spitaldirektor» verliehen – als reiner Publikumspreis. «Die Kategorie heisst beliebteste Spitaldirektorin/beliebtester Spitaldirektor mit Betonung auf «beliebt». «Es sind keine wirtschaftlichen oder sonstigen Kriterien relevant, sondern persönliche und subjektive Wahrnehmungen», sagt Geri Staudenmann, Inhaber von Santemedia und Viktor Mitgründer. So sei die Wertung zu 100 Prozent den Mitarbeitenden und der Branche an sich überlassen worden. «Für uns als Veranstalter ist es eine Freude zu sehen, wie sehr sich das Publikum für ihre/ihren Spitaldirektor/in einsetzt», so Staudenmann.
Und das sind die fünf Spitaldirektoren, die es auf die Shortliste geschafft haben:

  • image

    Patrick Gressbach

    CEO Spitalverbund, Appenzell Ausserrhoden

    Seit dem 1. November 2022 ist er CEO des Spitalverbunds Appenzell Ausserrhoden. Der 41-jährige Ragazer und dreifacher Familienvater war zuvor Bereichsleiter OP-Management und Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung der Schulthess Klinik. «Er hat enormen Schwung und sieht das grosse Ganze. Zudem ist er ein cooler CEO», waren einige der Publikumsaussagen

  • image

    Daniel Lüscher

    Direktor Hirslanden, Bern AG

    2020 hat er die Leitung des Hirslanden Campus in Bern übernommen, zwei Jahre später folgte die Ernennung zum Direktor der Hirslanden Bern mit ihren drei Standorte Klinik Beau-Site, Salem-Spital und Klinik Permanence. Der 53-Jährige ist Betriebsökonom und verfügt über einen Executive Master of Human Resources Management, einen Executive Master of Business Administration mit der Vertiefung Health Service Management sowie einen Doctor of Business Administration (DBA) der Middlesex Universität. «Er hat viele positive Impacts auf die Ärzteschaft», so eine der Begründungen für seine Nomination.

  • image

    Andrea Rytz

    CEO Schulthess Klinik, Zürich

    Seit 2016 ist sie Chefin der Schulthess Klinik in Zürich. Rytz absolvierte eine Ausbildung zur Fachfrau für medizinisch-technische Radiologie am Inselspital Bern. Später schloss sie einen Master of Advanced Studies in Health Service Management und einen Executive Master in Business Administration an der Fachhochschule St. Gallen ab. Weshalb sie nominiert ist? «Sie hat einen guten Umgang mit Mitarbeitenden und mag Menschen», sagen ihre Wähler.

  • image

    Adrian Schmitter

    CEO Kantonsspital Baden

    Seit über 7 Jahren ist er CEO des Kantonsspitals Baden. Der Vater von drei Töchtern absolvierte ein Ingenieurstudium als Agronom und studierte an den Universitäten Neuenburg und Freiburg Rechts- und Wirtschaftswissenschaft, welche er als lic.iur. abschloss. Von seinen Wählern wird ihm eine hervorragende Führung des Spitals attestiert.

  • image

    Rolf Zehnder

    CEO der Thurmed AG und der Spital Thurgau AG

    Seit 2021 ist der 55-jährige CEO der Thurmed AG und der Spital Thurgau AG. Nach der Matura hat er zunächst eine Lehre als Krankenpfleger absolviert, anschliessend studierte er Volks- und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Zürich. Seit über 21 Jahren ist er als CEO verschiedener Spitäler tätig. Seine Wähler sagen: «Er ist eine Persönlichkeit, die ein Spital wirklich führen kann.»


Hauptsponsor und Presenting Partner des Viktor ist Johnson&Johnson. Als Sponsoren dabei sind zudem: Die Post – Gesundheitslogistik, Hirslanden, Level Consulting, Medbase, Takeda sowie vips Vereinigung Pharmafirmen in der Schweiz. Wir danken allen Sponsoren herzlich für ihr Engagement.

***Über das Nominationsverfahren und das Voting wird keine Korrespondenz geführt.
    Artikel teilen

    Loading

    Comment

    2 x pro Woche
    Abonnieren Sie unseren Newsletter.

    oder

    Mehr zum Thema

    image

    HFR macht Herz-Eingriff ohne Röntgen

    Freiburger Kardiologen überwachen den Eingriff gegen Vorhofflimmern mit Ultraschall statt mit einem Röntgengerät.

    image

    Pharmasuisse führt mit der FMH das E-Rezept ein

    Den Apotheken ist es ernst mit dem elektronischen Rezept. Sie beteiligen sich am Digital-Netz HIN, das der FMH gehört.

    image

    Ultraformer MPT - HIFU at its Best!

    Nicht-invasives Facelifting, Hautstraffung und Körperkonturierung: Der Ultraformer MPT bekämpft Erschlaffung, Falten und Zeichen der Hautalterung. Die neue ULTRAFORMER Serie MPT ist sicherer, behandelt 10 x mehr Gewebevolumen und maximiert die Effizienz des MMFU (Micro & Macro focused Ultrasound.)

    image

    Studie: Unser Gesundheitswesen ist eine CO2-Schleuder

    Der Gesundheitssektor verursacht fast 7 Prozent der Schweizer Treibhausgas-Emissionen. Im internationalen Vergleich steht die hiesige Branche nicht allzu sauber da.

    image

    FMH, Pflegeheime, Spitex und Curafutura wollen Efas

    Selten sind sich Ärzte, Spitäler und Kassen so einig: Sie wollen ambulante und stationäre Leistungen einheitlich finanziert haben.

    image

    FDA bewilligt weiteres Alzheimer-Medikament

    Kisunla brachte bei Patienten im Frühstadium offenbar signifikante Verbesserungen. In den USA wird die Behandlung rund 30'000 Franken pro Jahr kosten.

    Vom gleichen Autor

    image

    Alzheimer: «Für die Früherkennung eröffnen sich neue Perspektiven»

    Demenz-Erkrankungen dürften sich in den nächsten 25 Jahren verdoppeln. Alzheimer-Forscher Julius Popp von der Klinik Hirslanden erläutert, welche Hoffnungen bestehen.

    image

    «Weihnachten ist auch im Spital eine magische Zeit»

    Die Festtage sind eine teils schmerzliche, teils hoffnungsvolle Zäsur für Kranke und Angehörige. Ein Gespräch mit Spital-Seelsorgerin Margarete Garlichs.

    image

    «Das Spital wird als rechtsfreier Raum wahrgenommen»

    Gewalttätige Patienten und Angehörige belasten das Gesundheitspersonal – doch Konsequenzen haben sie kaum zu fürchten. Das muss ändern, sagt Pflegefachmann und Aggressions-Trainer Stefan Reinhardt.