Auch den Spitälern Thun und Zweisimmen geht es besser
Mit dem Ökonom Thomas Straubhaar hat die Spitalgruppe Simmental-Thun-Saanenland ein ziemlich gutes Jahr hinter sich.
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Mit dem Ökonom Thomas Straubhaar hat die Spitalgruppe Simmental-Thun-Saanenland ein ziemlich gutes Jahr hinter sich.
Ines Gurnhofer übernimmt die neu geschaffene Stelle der Chief Operating Officer. Die Geschäftsleitung des KSA ist damit komplett.
Mit einer Ebitda-Marge von 9 Prozent zeigt das Spital in Schlieren, dass ökonomischer Erfolg trotz der bekannten Herausforderungen möglich ist.
Das Spital Frutigen bleibt erhalten, aber anders: Die Geburtshilfe schliesst, dafür werden Notfall und Psychiatrie ausgebaut.
Das Kantonsspital Aarau erzielte 2024 aus dem Spitalbetrieb einen Gewinn von 8,1 Millionen Franken.
Plötzlich steht der Berner Spitalkonzern klar besser da als noch vor einem Jahr. Dies hat allerdings auch buchhaltungstechnische Gründe.
Ein bis zwei neue Darmkrebsfälle diagnostiziert der Gastroenterologe Roger Wanner jeden Monat. Die wachsende Regulierungswut beschäftigt ihn zunehmend: «Diese nimmt absurde Züge an», sagt er.
Mit fast 100'000 Pflegetagen erreicht die Klinik Barmelweid einen Höchststand – und gleichzeitig einen Gewinn von einer halben Million Franken.
Die Frauenärztin-Thun AG wird Teil des Spitals Thun – unter der Leitung von Nadja Scheiwiller und Ingrid Zurbrügg.