2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Unispital Basel sucht jetzt nach Pflegefachkräften in Spanien und Portugal
Das USB hat rund 90 Stellen im Pflegeberuf ausgeschrieben. Die Personalprobleme sollen nun mit Fachkräften aus Frankreich, Spanien und Portugal gelösten werden.
, 15. März 2023 um 11:48Schweizweit werden Fachkräfte gesucht. Das USB geht einen neuen Weg und rekrutiert in Spanien und Portugal. | Symbolbild FreepikOffensiver suchen
Überschuss in Spanien
Artikel teilen
Loading
Comment
Altersheim-Gruppe bietet 4-Tage-Woche an
Bei Glarus-Süd-Care kann neu zwar nicht weniger, aber konzentrierter gearbeitet werden. Nämlich nur noch an vier statt an fünf Tagen pro Woche.
Pflegefachleute verschreiben so sachkundig wie Ärzte
Das dürfte das Pflegepersonal freuen: Es stellt laut einer US-Studie genauso kompetent Arzneimittel-Rezepte aus wie Ärzte.
«Heldin»: Die Pflege kommt ins grosse Kino
Ein Schweizer Spielfilm schildert die Kämpfe einer Pflegefachfrau in einer unterbesetzten Station.
Felix Platter: Da schaut die KI, was die Patienten essen
Ein «Foodscanner» liefert in Basel automatisiert Daten für die Ernährungsmedizin.
Pflege: Je jünger, desto ausstiegswilliger
In Deutschland liebäugelte fast ein Drittel der jungen Pflegefachleute im letzten Jahr mit einem Berufswechsel. Aber ist das so schlimm?
Angebote der Rehaklinik Seewis
Die Rehaklinik Seewis hat sich auf kardiologische, psychiatrisch-psychosomatische und internistisch-onkologische Rehabilitation sowie Prävention spezialisiert. Dieser Artikel stellt die Situation für Patientinnen und Patienten beim Eintritt sowie die Angebote der Rehaklinik vor.
Vom gleichen Autor
Kinderspital verschärft seinen Ton in Sachen Rad-WM
Das Kinderspital ist grundsätzlich verhandlungsbereit. Gibt es keine Änderungen will der Stiftungsratspräsident den Rekurs weiterziehen. Damit droht der Rad-WM das Aus.
Das WEF rechnet mit Umwälzungen in einem Viertel aller Jobs
Innerhalb von fünf Jahren sollen 69 Millionen neue Jobs in den Bereichen Gesundheit, Medien oder Bildung entstehen – aber 83 Millionen sollen verschwinden.
Das Kantonsspital Obwalden soll eine Tochter der Luks Gruppe werden
Das Kantonsspital Obwalden und die Luks Gruppe streben einen Spitalverbund an. Mit einer Absichtserklärung wurden die Rahmenbedingungen für eine künftige Verbundlösung geschaffen.