2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Triemli: IT-Leiter steckte 3,5 Millionen in die eigene Tasche
Er finanzierte damit seinen ausschweifenden Lebensstil. Ihm droht eine Haftstrafe. Für den geplanten Prozess Ende Februar liess er sich dispensieren.
, 5. März 2024 um 07:42Ein IT-Leiter hatte das Stadtspital Triemli um 3,5 Millionen Franken betrogen. Ihm droht eine Haftstrafe. | PDSpital fordert Geld zurück
70 Rechnungen gefälscht
Artikel teilen
Loading
Comment
In zehn Tagen zügeln Babys und ihre Eltern
Die Frauenklinik des Stadtspitals Zürich zieht in den Hauptturm des Triemlispitals. Das verkürzt die Wege – was besonders in Notfällen wichtig ist.
EPD: Noch mehr Geld und Zwang machen es auch nicht besser
Ein brauchbares elektronisches Patientendossier wäre überfällig. Aber weiterhin sind wichtige Fragen offen. Zum Beispiel: Wie müsste das EPD sein, damit es auch genutzt wird? Warum fehlen viele praktische Features?
USZ schreibt neues Klinik-Informationssystem aus
Das Universitätsspital Zürich sucht als KIS einen Alleskönner, der die bisherigen Systeme konsolidiert. Da kommt wohl nur ein Anbieter in Frage.
KSW rüstet bei Cybersicherheit auf
Knapp 3 Millionen Franken investiert das Kantonsspital Winterthur in die Cybersecurity und lässt sein Security Operations Center neu extern betreiben.
Personalnot: «Das Wunder wird nicht kommen»
Die Lage bei Allgemein- und Intensivpflege sowie bei der Krankenhaus-IT ist dramatisch – das besagt eine Erhebung in Deutschland. Und nun? Nun verschärft sich die Lage noch.
Bericht: Mediclinic holt CIO-Funktion in die Schweiz
Der ETH-Absolvent Patrick Kammermann soll demnächst in die Konzernleitung der Hirslanden-Mutter einziehen.
Vom gleichen Autor
KSSG: Mitarbeitende sprechen von Pflegeexodus
Das Pflegepersonal äussert öffentlich Kritik, meldet schwierige Arbeitsbedingungen und hohe Fluktuation. Der SBK zeigt sich besorgt – das KSSG beschwichtigt.
Kantonsspital Olten: Neuer Kardiologie-Leiter
Zugleich wird Dominik Zumstein auch stellvertretender Chefarzt.
Bürgerspital Solothurn: Gerichtliche Einigung mit Direktorin
Die Kündigung war für Karin Bögli nicht nachvollziehbar. Nun einigte sie sich mit der SoH auf eine einvernehmliche Auflösung des Arbeitsverhältnisses.