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Triemli: IT-Leiter steckte 3,5 Millionen in die eigene Tasche
Er finanzierte damit seinen ausschweifenden Lebensstil. Ihm droht eine Haftstrafe. Für den geplanten Prozess Ende Februar liess er sich dispensieren.
, 5. März 2024 um 07:42Ein IT-Leiter hatte das Stadtspital Triemli um 3,5 Millionen Franken betrogen. Ihm droht eine Haftstrafe. | PDSpital fordert Geld zurück
70 Rechnungen gefälscht
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