Meierhans fordert einen nationalen einheitlichen Tarifmassstab
Gemäss dem Preisüberwacher liessen sich in Schweizer Spitälern jährlich eine halbe Milliarde Franken einsparen.
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Gemäss dem Preisüberwacher liessen sich in Schweizer Spitälern jährlich eine halbe Milliarde Franken einsparen.
Der Regierungsrat des Kantons Glarus legt erneut die Fallpauschalen für stationäre Behandlungen zwischen dem Krankenversicherer CSS und dem Kantonsspital Glarus fest.
Christoph Berger war das Gesicht der Covid Impfstrategie. Als Kinderarzt kämpft er für die bestmögliche Medizin seiner kleinen Patienten, zugleich macht ihm die ungenügende Finanzierung der Kindermedizin zu schaffen.
Die Spitäler fordern eine Erhöhung der Tarife um 5 Prozent. In einem Schreiben an Gesundheitsminister Alain Berset verleihen die kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren dem Anliegen Nachdruck.
Die Universitären Psychiatrischen Dienste Bern können mit den derzeitigen Tarifen nicht kostendeckend arbeiten. Zudem sind zentrale Angebote unterfinanziert.
Angebote wie Kinderwunsch-Training oder Fruchtbarkeits-Vermittlerin sind in der Schweiz nicht reguliert. Das sei beunruhigend, findet eine Frauenärztin vom Unispital Lausanne.
Thomas Kühnis, Chef der Finanzen, Informatik und Betriebe, verlässt nach neun Jahren die Geschäftsleitung des Kantonsspitals Glarus.
Die Tarifpartner beantragen wie geplant die Genehmigung eines Tarifsystems aus ambulanten Pauschalen und Tardoc.
Wurden beim Verkauf des Spitals Flawil die Vertragspartner getäuscht? Mehrere Kantonsparlamentarier verlangen Antworten von der St.Galler Regierung.