100 Millionen Franken? Danke, nicht nötig.
Der Kanton Graubünden plante einen Rettungsschirm für notleidende Spitäler und Gesundheits-Institutionen. Die Idee kam schlecht an.
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Der Kanton Graubünden plante einen Rettungsschirm für notleidende Spitäler und Gesundheits-Institutionen. Die Idee kam schlecht an.
Elsi Meier, Giatgen A. Spinas und Pauline de Vos verlassen das Gremium. Die Nachfolge-Suche hat bereits begonnen.
Das Spitalzentrum des französischsprachigen Wallis ernennt einen neuen Chefarzt der Abteilung für muskuloskelettale Rehabilitation: Giulio Bertero.
Die Kantonsregierung unterstützt das Kinderspital Zürich mit weiteren 25 Millionen Franken und verstärkt die Aufsicht durch eine Vertretung im Stiftungsrat.
Das SZB zeigt sich spendabel: Es erhöhe die Löhne mehr als alle anderen Spitäler und Kliniken im Kanton Bern, rühmt es sich.
Die Angriffe haben im Universitätsspital Lausanne in den letzen zwei Jahren um 24 Prozent zugenommen. Es gibt dort spezielle Sicherheits-Teams.
Petra Mair übernimmt die Leitung am Standort Langnau. Zuletzt leitete sie die Palliativstation am Spital Thun.
Maurice Roeder, ehemals an der Klinik für Pneumologie des Universitätsspitals Zürich tätig, ist Teilhaber ins Zentrum eingetreten.
Die Kantonsregierung will Studierende mit 500 bis 700 Franken pro Monat unterstützen – sowie Institutionen mit 250 Franken pro Ausbildungswoche.