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Wenn Ärzte per WhatsApp Röntgenbilder verschicken
Ein interessanter Trend wurde in Grossbritannien festgemacht: Schon die Hälfte der Ärzte übermittelt Patientendaten via App-basierten Nachrichtensystemen – auch sensibles Material.
, 7. Januar 2016 um 10:00![image](https://res.cloudinary.com/deep-impact-ag/image/upload/c_fill,w_640,dpr_1/ar_16:9,c_fill,g_auto/q_auto/fl_progressive/f_auto/v1643632466/insideit/default/mood-3.png)
- 92 Prozent nutzen das Smartphone auch in der Klinik zum Surfen im Internet (bei den Pflegekräften sind es 48,5 Prozent)
- 88 Prozent für das Lesen und Senden von E-Mails (Pflege: 34 Prozent)
- 85 Prozent für das Empfangen und Senden von SMS (Pflege: 29 Prozent)
- 50 Prozent für Bild-Messaging-Systeme (Pflege: 12,7 Prozent)
- 43 Prozent auch für App-basierte Nachrichtensysteme wie WhatsApp (Pflege: 13 Prozent).
Mohammad H Mobasheri et al. «The ownership and clinical use of smartphones by doctors and nurses in the UK: a multicentre survey study», in: «BMJ». Januar 2016
Wunsch nach sicheren Kommunikationsplattform
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