In Dänemark können Ärzte Behandlungsfehler ohne Angst zugeben
Weil hohe Kosten drohen, schweigen Ärzte und Spitäler oft zu Behandlungsfehlern. Es ginge auch anders.
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Weil hohe Kosten drohen, schweigen Ärzte und Spitäler oft zu Behandlungsfehlern. Es ginge auch anders.
Gefässerkrankungen sind verbreitet und können Menschen jeden Alters betreffen. Unbehandelt können schwerwiegende Komplikationen wie Gefässverschlüsse oder Organschäden folgen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung ist essenziell – genau hier kommt das Gefässzentrum des Spitals Lachen ins Spiel.
Am Spital Zweisimmen wird der Operationsbetrieb am Wochenende eingestellt. Chefarzt-Stellvertreter Marius Ghidau wechselt nach Schiers.
Die Chirurgie der Groupe Santé Volta wird ins RHNe-Spital in La Chaux-de-Fonds verlagert. Rund 20 Angestellte sind betroffen.
Nach dem USZ, dem KSW und der IPW senkt auch die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich die Sollarbeitszeit für Assistenz- und Oberärzte von 50 auf 46 Stunden.
Der Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie hat das KSU verlassen, die Neubesetzung erfolgt in Abstimmung mit der LUKS-Gruppe.
Die Berner Kantonsregierung will mit einer einheitlichen digitalen Gesundheitsplattform die Spitäler vernetzen – ausgehend von der Insel Gruppe.
Im Nationalrat fordern Patrick Hässig und Nina Fehr Düsel mit zwei Vorstössen mehr Klarheit: beim Einsatz moderner IT-Lösungen in Spitälern – und beim Umgang mit Impfnebenwirkungen.
Die Volksinitiative zur medizinischen Versorgungssicherheit stösst in Bern auf Verständnis – aber nicht auf Zustimmung. Die Landesregierung präsentiert eine enger gefasste Alternative für mehr Arzneimittelsicherheit.