Das Gesundheitswesen trägt im Bereich von Sicherheit und Qualität eine sehr hohe Verantwortung. Das wissen auch die Patienten und informieren sich deshalb vor einer Behandlung immer häufiger über die Versorgungsqualität.
Spitäler sind gesetzlich dazu verpflichtet, jedes Jahr bestimmte Kennzahlen zur Qualität ihrer medizinischen Leistungen zu veröffentlichen. Wer weit oben auf der Rangliste steht, kann diesen Vorteil für sich nutzen.
Doch wie seriös sind solche Vergleichslisten? Trägt die heute vorhandene Datenvielfalt auch tatsächlich zu einer Qualitätssteigerung bei?
- Was sagen die Spitalvergleiche wirklich aus?
- Welche Zahlen sind verlässlich und tatsächlich miteinander vergleichbar?
- Welche Aussagen lassen sich aus den Fallzahlen herleiten?
- Welchen Stellenwert haben darüber hinaus Mindestmengen und weitere Auflagen zur Qualität?
Vier Gründe, weshalb Sie dabei sein sollten:
1. Referenten: Sie profitieren vom reichen Erfahrungsschatz der namhaften Vortragenden.
2. Wissenstransfer: Sie erhalten die national relevanten Informationen für Ihre tägliche Arbeit und einen Blick ins Ausland
3. Fachdiskussion: Sie nehmen an einer Auseinandersetzung um Qualität in der heutigen Medizin teil und helfen, das Thema auch aus Ihrer Perspektive zu beleuchten
4. Austausch: Es steht Ihnen genügend Zeit zur Verfügung für den persönlichen Austausch mit den erwarteten 150 Teilnehmern von Leistungserbringern, Versicherern, Kantonen und Behörden.
Qualitätsmedizin Schweiz | Tagung 2018:
«Stellen sich Spitäler und Ärzte dem Qualitätswettbewerb?»Donnerstag 19. April 2018 | Kursaal Bern