2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Streit um die Chefarztlöhne-Studie entbrannt
Chefärzte verdienen deutlich weniger als in der «Klingler-Studie» behauptet. Dies sagt jetzt die Akademie Menschen Medizin (Amm) – und liefert eigene Daten. Der Verfasser der Studie steht aber weiterhin zu den Zahlen.
, 11. Oktober 2018 um 06:53- 48,3 Prozent (218 Ärzte) der Einkommen unter 350‘000 Franken
- 44,7 Prozent (202 Ärzte) zwischen 351‘000 und 550‘000 Franken
- 5 Prozent (23 Ärzte) zwischen 551‘000 und 750‘000
- 1,7 Prozent (8 Ärzte) zwischen 751‘000 und einer Million Franken.
Amm-Erhebung weist Lücken auf
Amm schlägt ein Fixlohnsystem vor
Artikel teilen
Loading
Comment
Spital Samedan prüft Zusammenschluss mit Kantonsspital Graubünden
Die Stiftung Gesundheitsversorgung Oberengadin untersucht zwei strategische Wege in eine nachhaltige Zukunft.
Kantonsspital Aarau: Mehr Betten im Neubau
Wegen einer «unverändert hohen Patientennachfrage» plant das KSA nun doch mehr Betten.
Hirslanden: Umbau an der Spitze – näher zu den Regionen
Hirslanden-Zürich-Direktor Marco Gugolz zieht als Regional Operations Executive in die Konzernleitung ein.
Was geschieht mit dem Spital Thusis?
Die Stiftung Gesundheit Mittelbünden sucht Wege aus der finanziellen Krise – beraten von PwC. Ein Entscheid soll im Herbst fallen.
CSEB: «Herausfordernd, aber zufriedenstellend»
Trotz roten Zahlen und leicht rückläufigen Patientenzahlen gibt sich das Center da sandà Engiadina Bassa optimistisch.
Spital STS: Hohe Patientenzahlen bewahren nicht vor Verlust
Sowohl stationär als auch ambulant gab es bei der Spitalgruppe Simmental-Thun-Saanenland 2023 einen Zuwachs.
Vom gleichen Autor
Arzthaftung: Bundesgericht weist Millionenklage einer Patientin ab
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Studie zeigt geringen Einfluss von Wettbewerb auf chirurgische Ergebnisse
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Warum im Medizinstudium viel Empathie verloren geht
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.