Spitex sucht Talente

Mit einer neuen Plakat-Kampagne wirbt der Spitex-Verband Kanton Bern um Mitarbeitende.

, 23. Juni 2015 um 13:11
image
  • spitex
  • pflege
Unter dem Motto «Heldinnen sind wir keine» hat die Berner Werbeagentur Republica eine Mitarbeiterkampagne für den Spitex-Verband Kanton Bern konzipiert und umgesetzt. Auf verschiedenen Illustrationen werden mit einem Augenzwinkern auf die vielfältigen und komplexen Tätigkeiten der Spitex-Mitarbeitenden hingewiesen. Darauf aufbauend wurde die aktuelle Rekrutierungskampagne entwickelt, die «Körperfunktionsüberwacher/innen», «Selbstmanager/innen» oder «Vernetzer/innen» sucht. 
Ziel der dieses Jahr lancierten Mitarbeiterkampagne sei es, die Identität nach innen und nach aussen zu schärfen. Zudem sollen die Sujets eine Wertschätzung für die tägliche Arbeit der Spitex-Mitarbeiterinnen sein. Die Kampagne läuft bis Ende 2015.
Artikel teilen

Loading

Comment

2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.

oder

Mehr zum Thema

image

Pflegeinitiative: Ausbildungsbeiträge ja – aber…

In St. Gallen sollen die Pflegefachleute unter Umständen ihre Unterstützungsgelder wieder zurückzahlen. Und in der Zentralschweiz prüfen die Kantone eine Ausbildungspflicht für Notfall- und Intensivpflege.

image

Bündner Spitex will mit Spital- und Heimverband fusionieren

Nächstes Jahr sollen Spitex, Spitäler und Heime in Graubünden näher zusammenrücken: Sie planen einen gemeinsamen Verband.

image

Pflegepersonal: Protest gegen Rekrutierung aus armen Ländern

Mehrere Organisationen lancieren einen Aufruf: Die Schweiz verletze immer noch den WHO-Kodex für die Anwerbung von Gesundheitsfachleuten, so die Kritik.

image

Kantonsspital St.Gallen sucht neues GL-Mitglied

Barbara Giger-Hauser tritt per sofort als Leiterin des Departements Pflege und therapeutische Dienste zurück.

image

Spitex Zürich gewinnt Personalchefin von Zurzach Care

Claudia Seel folgt im Sommer auf Anne Messinger.

image

BFS-Statistik: Private Spitex-Anbieter boomen

Die Pflegeleistungen der 'Privaten' kosten 37 Prozent weniger als bei öffentlichen Anbietern. Allerdings verrechnen sie 2,5-mal mehr Pflegestunden.

Vom gleichen Autor

image

Pflege: Zu wenig Zeit für Patienten, zu viele Überstunden

Eine Umfrage des Pflegeberufsverbands SBK legt Schwachpunkte im Pflegealltag offen, die auch Risiken für die Patientensicherheit bergen.

image

Spital Frutigen: Personeller Aderlass in der Gynäkologie

Gleich zwei leitende Gynäkologen verlassen nach kurzer Zeit das Spital.

image

Spitalfinanzierung erhält gute Noten

Der Bundesrat zieht eine positive Bilanz der neuen Spitalfinanzierung. «Ein paar Schwachstellen» hat er dennoch ausgemacht.