Spital Bülach schreibt 0,9 Millionen Verlust
Einen einmaligen Verlust in dieser Höhe könne das Spital verkraften, ohne in finanzielle Schieflache zu geraten, schreibt der zweitgrösste Arbeitgeber im Zürcher Unterland.
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Einen einmaligen Verlust in dieser Höhe könne das Spital verkraften, ohne in finanzielle Schieflache zu geraten, schreibt der zweitgrösste Arbeitgeber im Zürcher Unterland.
Die Privatklinikgruppe konnte den Umsatz zwar halten, das Ebitda verringerte sich jedoch um rund 11 Prozent – die Geschäftszahlen seien «robust», schreibt die Hirslanden.
Das Zuger Kantonsspital konnte sämtliche verschobenen Operationen nachholen - und schreibt deshalb trotz Pandemie schwarze Zahlen.
Das Kantonsspital Baselland (KSBL) machte einen Verlust von 6,4 Millionen Franken. Die Erträge brachen im April massiv ein, weil nur noch halb so viel behandelt wurde.
Trotz stationärer und ambulanter Ertragsausfälle in der Akutsomatik verzeichnet die Spital Thurgau AG für das Jahr 2020 einen höheren Betriebsertrag als im Vorjahr.
Das Spital Uster machte im Pandemie-Jahr 2020 ein Minus von 13,4 Millionen Franken. Sowohl die Zahl der Patienten im stationären als auch im ambulanten Bereich gingen zurück.
Das dürfte das Pflegepersonal freuen: Es stellt laut einer US-Studie genauso kompetent Arzneimittel-Rezepte aus wie Ärzte.
Es gibt gute Gründe für Pflegefachleute, sich nur noch temporär anstellen zu lassen. Aber es gibt auch ein paar gute Argumente dagegen.
Epinephrin statt Ephedrin? Solche Verwechslungen können tödliche Folgen haben. Gut zu wissen, wo die grössten Gefahren lauern.