2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Spital Thun für Patienten-Selbsthilfe ausgezeichnet
Das Spital Thun fördert bei seinen Patienten mit Darm- oder Brustkrebs den Kontakt zu Selbsthilfegruppen. Das ist wirksam für die Nachsorge.
, 5. Januar 2022 um 05:00Wichtig für die Nachsorge
Selbsthilfe Schweiz will Zusammenarbeit mit Spitälern
Was bringt die Förderung der Selbsthilfe bei seinen Patienten dem Spital Thun?
- Sie entlastet das Personal. Denn Teilnehmende in Selbsthilfegruppen unterstützen sich gegenseitig bei alltagspraktischen und psychosozialen Fragen.
- Selbsthilfegruppen bieten eine wichtige weiterführende Unterstützung nach dem Spitalaustritt.
- Angehörige können in einer Selbsthilfegruppe schon während des Klinikaufenthalts der erkrankten Person von Informationen profitieren.
- Die Zusammenarbeit mit Teilnehmenden aus Selbsthilfegruppen gibt immer wieder Hinweise für eine bedarfsgerechte und wirksame Patientenversorgung.
- Die Auszeichnung «selbsthilfefreundlich» verbessert das Image.
Artikel teilen
Loading
Comment
Hirnschlag erst spät behandelt – Spital nicht schuldig
Ein Genfer Spital hat bei einer Notfall-Patientin erst nach 12 Stunden einen Hirnschlag diagnostiziert. Trotzdem ist es keinen Schadenersatz schuldig.
Klinik Pyramide am See zügelt in die Privatklinik Bethanien
Die beiden Zürcher Kliniken von Swiss Medical Network spannen ab Oktober zusammen.
«Mit einem so hohen Verlust haben wir nicht gerechnet»
Das sagt Bernhard Pulver, Verwaltungsratspräsident der Insel Gruppe, zum 69-Millionen-Defizit im ersten Halbjahr.
Spital STS: Neuer CEO kommt vom Inselspital
David Roten tritt seine neue Funktion im Januar 2025 an.
Spital Affoltern: Arzt weg, Zentrum geschlossen
Das Schmerzzentrum des Spitals Affoltern muss schliessen - weil ihm der einzige Belegarzt, Michael Heesen, abhanden gekommen ist.
Das Spital Thusis soll leben – der Kanton soll zahlen
Die Trägergemeinden und die Leitung der Stiftung Gesundheit Mittelbünden wollen das bestehende Versorgungsangebot retten.
Vom gleichen Autor
SVAR: Neu kann der Rettungsdienst innert zwei Minuten ausrücken
Vom neuen Standort in Hundwil ist das Appenzeller Rettungsteam fünf Prozent schneller vor Ort als früher von Herisau.
Kantonsspital Glarus ermuntert Patienten zu 900 Schritten
Von der Physiotherapie «verschrieben»: In Glarus sollen Patienten mindestens 500 Meter pro Tag zurücklegen.
Notfall des See-Spitals war stark ausgelastet
Die Schliessung des Spitals in Kilchberg zeigt Wirkung: Nun hat das Spital in Horgen mehr Patienten, macht aber doch ein Defizit.