2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Schwangerschaftsvorsorge hängt vom Wohnort ab
Schwangere Frauen werden in der Schweiz je nach Region unterschiedlich auf Infektionen getestet. Gynäkologen würden nationale Richtlinien begrüssen, wie eine Befragung des Inselspitals zeigt.
, 26. Juli 2016 um 08:45![image](https://res.cloudinary.com/deep-impact-ag/image/upload/c_fill,w_640,dpr_1/ar_16:9,c_fill,g_auto/q_auto/fl_progressive/f_auto/v1643632466/insideit/default/mood-3.png)
Röstigraben in der Schwangerschaftsvorsorge
Nationale Richtlinien gefordert
Artikel teilen
Loading
Comment
Hohe Ehre für USZ-Rheumatologen in Deutschland
Oliver Distler holt den Carol-Nachman-Preis. Sein Bruder auch.
Ärztemangel: Bern drohen weitere Versorgungsengpässe
Auch Fachgebiete wie die Endokrinologie, Gynäkologie und Rheumatologie sind zunehmend betroffen. Das zeigen aktuelle Zahlen der Ärztegesellschaft des Kantons Bern.
Bern: Neuer Chef für Localmed & City Notfall
CMO Michael Hofer wird Vorsitzender der Geschäftsleitung.
SAMW: Drei neue Ehrenmitglieder
Der Senat wählte zudem Arnaud Perrier zum neuen Präsidenten der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften.
Spital Frutigen: Neues Team für Gynäkologie und Geburtshilfe
Matthias Streich übernimmt bei den Spitälern FMI die Gesamtverantwortung für den Fachbereich.
Tardoc: Dem Ziel «ein gutes Stück näher»
Dass der Bundesrat bei den ambulanten Tarifen aufs Tempo drückt, findet breite Zustimmung in der Branche.
Vom gleichen Autor
Pflege: Zu wenig Zeit für Patienten, zu viele Überstunden
Eine Umfrage des Pflegeberufsverbands SBK legt Schwachpunkte im Pflegealltag offen, die auch Risiken für die Patientensicherheit bergen.
Spital Frutigen: Personeller Aderlass in der Gynäkologie
Gleich zwei leitende Gynäkologen verlassen nach kurzer Zeit das Spital.
Spitalfinanzierung erhält gute Noten
Der Bundesrat zieht eine positive Bilanz der neuen Spitalfinanzierung. «Ein paar Schwachstellen» hat er dennoch ausgemacht.