Rücktrittsgerüchte um Gesundheits-Politikerin Ruth Humbel
Ruth Humbel soll im Sommer 2022 vorzeitig ihr Nationalratsmandat abgeben. Die heute 64-jährige Gesundheits-Politikerin sitzt seit 2003 in der grossen Kammer.
, 14. März 2022 um 09:00Humbel geriet vor kurzem in die Kritik
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Krankenkassenprämien erreichen neue Höchststände
Die Krankenversicherungsprämien werden auch im Jahr 2024 die Haushalte stark belasten. Der hohe Prämienanstieg ist auf eine Vielzahl von Faktoren zurückzuführen.
So beeinflusst Diskriminierung in der Kindheit das Adipositas-Risiko
Eine neue Studie zeigt: Diskriminierung in der Kindheit kann ein möglicher Auslöser für Fettleibigkeit sein.
«Die Fehlanreize müssen weg»
«Es ist Zeit, das Gesundheitssystem neu auszurichten und den Patientennutzen zur Messgrösse zu machen», findet FDP-Ständerat Damian Müller in einem Gastbeitrag.
Bethesda Spital holt Chefarzt von Zurzach Care zurück
Michael Gengenbacher kehrt an seine alte Wirkungsstätte zurück. Er wird neuer Chief Medical Officer des Privatspitals Bethesda in Basel.
Nationalrat will Vertragsspitäler besserstellen
Der Nationalrat plädiert für eine Verschiebung von 100 bis 150 Millionen Franken von der Zusatzversicherung in die Grundversicherung. Das führt zu einer Mehrbelastung der Prämienzahler.
Nationalrat schluckt die bittere Pille
Auch der Nationalrat will die Pflege analog der stationären und ambulanten Behandlungen einheitlich finanzieren.
Vom gleichen Autor
Studie zeigt geringen Einfluss von Wettbewerb auf chirurgische Ergebnisse
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Warum Medizinstudierende im Studium ihre Empathie verlieren
Im Laufe eines Studiums nimmt offenbar das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten ab. Dies zeigt eine neue Studie.
Berner Arzt hat Aufklärungspflicht doch nicht verletzt
Im Fall einer Nasen-OP mit Komplikationen verneint das Bundesgericht eine Pflichtverletzung eines Berner HNO-Arztes. Die Vorinstanzen haben noch anders entschieden.